Innerlich zittere ich mit der lieben Blognachbarin und ihrem Mann mit.
Ich drücke euch so sehr, nicht nur die Daumen, sondern gleich sämtliche Körperteile.
Nur das Beste für euch!
Die Trainingseinheiten waren zufriedenstellend.
Besonders das Freiwilligen-Training – bei dem ich die Turnhalle für meine Sportfamilien und Gruppen über den gesamten Freitag alleine hatte, da alle anderen Truppen aufgrund eines Kindergarten-Events und eines Weihnachtssingens nicht trainierten – war toll.
Der Freitagabend, ich versuche gerade, so ein wenig zu rekonstruieren, was ich gemacht habe?
Eigentlich nix.
Ich saß wach und klar bei Verstand einen Augenblick bei den Eltern, dann vorm Computer und bin, so ein wenig im Schreibtischsessel sitzend, mit einem Podcast im Ohr Gedankenwege abgegangen.
Halb zum Podcast „Deutschland 3000" mit „König Boris" (Fettes Brot), zum anderen meine eigenen dornigen Gedankenstrecken.
Als ich zuletzt auf die Armbanduhr sah, die Vater die Kaugummiautomatenuhr nennt, war es bereits nach 1 Uhr.
Er nennt sie so, weil sie viel teurer aussieht, als sie war: Vor einigen Jahren kaufte ich die Uhr für 10 Euro im „Woolworth" und sie läuft und läuft und läuft.
Weder Batterie noch das Armband der Uhr zeigen, im Gegensatz zu mir, Ermüdungserscheinungen.
Noch eine Woche, dann hoffe ich, kann ich noch etwas tiefer in mich hineinhören.
So richtige Vollzeit-Vorweihnachtsstimmung möchte sich noch nicht in mir einstellen.
Stattdessen muss ich ein wenig auf mich aufpassen.
Ich kann mich gar nicht daran erinnern – auch wenn es Spaß gemacht hat –, irgendetwas Gesundes in mich hineingestopft zu haben.
So viel Eisschokolade kann ich gar nicht löffeln und trinken, dass sie den Vitamin-Gehalt ausgleichen würde.