„Herbst draußen, Familie drinnen und Nachrichten“

Offenbar ist doch schon Herbst?
12 C° ist es nun um 0 Uhr 55. Tendenz sinkend.
Es regnete am Morgen. Mal am Mittag. Und auch am Abend. Offenbar regnet es nun die Nacht durch.

Das Zugunglück in Biberach hat mich getroffen.
Vater und Mama auch. So schweigsam, ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren, lief eine Nachrichtensendung ewig nicht mehr bei uns durch.

Biberach war mir ein Begriff. Doch nicht aufgrund eines Unglücks. Oder dadurch, dass ich dort schon mal verweilt hätte.
Vielmehr durch das Lied: „Auf der Schwäbisch Eisenbahne" – wo es in den Lyrics erwähnt wird.

Mitten im Wald ist der Zug entgleist. Schwer zugänglich für Rettungskräfte. Einige Verletzte, mindestens drei Tote. – Da kann man nur viel Kraft, Genesungswillen und Glück wünschen.

Ausnahmsweise noch ein Wort zur Politik:
Ich fand, „Frau von der Leyen" hat das gut gemacht mit den 15 %. Ich hätte nicht gedacht, dass „Präsident Trump" überhaupt abweicht.
Wobei ich ja glaube, „Mr. Trump" setzt seine Zölle so fantastisch an, dass er noch genug Handlungsmasse zum Verhandeln hat, weil ihm klar ist, er wird abgeben müssen.
Mal sehen, wie gut Europa das auffängt. Wie sehr unsere Wirtschaft das wegsteckt. „Great Deal"? - Das bleibt abzuwarten.

Es ist einige Wochen her, da las ich im Netz, in welchem Film Herr Trump mitspielen sollte. Das Erste, was mir seltsamerweise einfiel, war, als Kaiser in dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider".

Zuvor sah ich mit meinen Eltern das Finale der Frauen-Europameisterschaften zwischen England und Spanien.
Indem es nach 120 Minuten 1:1 stand. Im Elfmeterschießen waren die Engländerinnen wie erhofft besser (3:1).
Somit bleiben die Engländerinnen Europameisterinnen.

Ich hatte mich kaum geduscht und anschließend bestimmt 20 kleine Wiener Würstchen durch den Kartoffelsalat gerollt, sie dann im Ketchup ausführlich gebadet.
Mit der Familie drinnen und dem Regen draußen hatte das was Gemütliches.

Glückwunsch auch an „Lukas Märtens", der in seiner Karriere erstmals Schwimmweltmeister geworden ist.
Zwei Zehntel war er schneller als sein australischer Kontrahent. – Zwei Zehntel!

Ich steig jetzt, nachdem ich den Blog gepostet habe, umgehend in mein Bett!

Mit der Frau vom Sportbund, die heute meine Abteilung besucht hat, steht möglicherweise gleich ein Höhepunkt zum Wochenstart an?

Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?