„Mehr als nur ein Wort zum Samstag“

Ganz viel Gutes habe ich mir an diesem Samstag getan.
Eltern und Bruder waren zeitweise nicht im Haus, da sie auf einem Geburtstag waren.

Ich höre im Bad Musik und Podcasts, was meinen Energielevel nach oben treibt. Weniger gut für die Umwelt – gut jedoch für mein Wohlbefinden: heiß zu duschen. … ja, ja, ich reduziere es auch wieder ein bisschen (zumindest) mehr.

Auch meine Sanduhr mit dem blauen Glitzersand kam zum Einsatz. Außerdem der neue „Dan Brown". Ich las 57 von 60 vorgenommenen Minuten in „The Secret of Secrets", zweieinhalb bis drei Minuten fielen mir die Augen zu.

Ich hätte richtig Bock, mir mal Tschechien anzusehen.
Doch zuvor muss ich mir – nach all dem, was es da offenbar an Sagengestalten, bösen Geistern und Dämonen dort gibt – noch eine hochwertige Geisterfalle zulegen.
Gleich mal nachschauen, ob der Lieferriese mit dem großen „A" so etwas im Sortiment hat.

Im Stammchat war es mir anfangs zu ruhig. Ich versuchte, weil ich Bock hatte, die Schreib-Effizienz bei anderen anzukurbeln, doch das klappte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Dennoch war es wie immer sehr nett.

Die engste Familie schaute zusammen das Jahresquiz auf der ARD, das zwar von einer „Pflaume" moderiert wurde, jedoch von uns allen als kurzweilig wahrgenommen worden ist.

Während Mama und Bruder sich nach der Sendung verabschiedeten, saßen Vater und ich noch bis 0 Uhr 45 zusammen. Stiller als gewöhnlich, nur wenig plappernd.
Dafür versorgte uns der Familienweihnachtsbaum „Chantannle" wieder mit Atmosphäre.

Seit langer Zeit sahen wir mal wieder Das Wort zum Sonntag.
Was der Kirchenmann da erzählte, hatte ich so – oder zumindest so ähnlich – schon oft gehört. Doch mit welchen Gesichtsgesten er seine positive Botschaft verkündete, gefiel mir sehr.

Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?