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3 Minuten Lesezeit (583 Worte)

„Einladendes und ausladendes“

Am Donnerstag kommunizierte ich ab dem Nachmittag immer wieder über das Smartphone mit liebgewonnenen Freunden.
Vielleicht war ich während dieses Austausches teilweise zu albern?
Jedoch tat mir das Blödeln gut und auch insgesamt war der Austausch Balsam für die Seele.



Der Wormser Weihnachtsmarkt sah in der Dunkelheit mit seinen einladenden Lichtern toll aus. Eine Art Weihnachtsvorfreude trage ich in mir.

Mit Bruder traf ich mich in der Stadt.
Während wir heimfuhren, lief das beste Radioprogramm an Musik seit Jahren. Ein Superhit folgte auf den anderen und ich schwebt im Moment – im Gespräch mit Bruder im Auto – und in Wohlfühlnostalgie.


Apropos Musik.
Erinnert ihr euch noch an die Band: „Echt" aus den 90ern?
Die hatten ihre Jugend/Band-Zeit gefilmt, der damalige Frontsänger: „Kim Frank" hat eine dreiteilige Serie aus hunderten von Stunden Videomaterial gemacht.
Ich hörte davon, im Podcast: „Hotel Matze", wo Mitglieder von „Echt" zum Interview waren.
Die Reflexion und Ehrlichkeit, außerdem die Themen Ruhm, Depressionen, Charakter, Ziele und wie man auf die Jugend mit Erwachsenenaugen sieht, fand ich hochinteressant. – Deshalb werde ich mir auch diese 3-teilige Dokureihe in der Mediathek mit Interesse ansehen.

Dass man für Veranstaltung nicht immer die Hallen sperren lassen muss, bewies der Förderverein der Grundschule.
Die haben am Wochenende eine Veranstaltung in der Halle.
Ließen jedoch meine Sportgruppe trainieren. Das machen sie so – ziemlich als einzige – seit Jahren. Applaus.



Während Mamas Cousine sich langsam von einer schweren Herzoperation erholt, macht uns der Ehemann ihrer Schwester – mein Onkel – sorgen.
Seit er von einer Zecke gebissen wurde, ist er nicht mehr derselbe. Mittlerweile ist er mehr als 35 Tage in einer Uniklinik. Was die Ärzte von einem besonderen Patienten sprechen lässt.
Wir hoffen sehr, dass er wieder auf die Beine kommt.

Manchmal denke ich, die gesamt Zeit hat es immer nur die anderen um uns herum erwischt.
Ob Krebs, Schlaganfall, Herzoperationen,
Aneurysma und alle die anderen großen und kleineren Krankheiten, die Menschen, die uns am Herzen liegen und wir sind innerhalb der Familie, Verwandten, Bekannten und Freundschaftskreis zumeist bisher ausgesprochen glimpflich davongekommen.

Vielleicht – so dumm das klingt – waren wir dran?

Worms:
Ein Handy-Reparatur-Laden neben dem Dom-Hotel ging in Flammen auf.
Die Mitarbeiter und Gäste des Hotels mussten evakuiert werden. Darunter auch einige Prominenten wie:
„Martina Dähne", „Bürger Lars Dietrich", „Caroline Beil" und „Torsten Münchow", die im Dom-Hotel nächtigten.
Angeblich hatte das Hotel keine Brandanlage, was ich mir nicht vorstellen kann.

Viele der Verletzte konnten glücklicherweise bereits wieder das Krankenhaus verlassen.

Die evakuierten wurden im Gerichtsgebäude untergebracht. In dem man sich auch aufopferungsvoll kümmerte.

Vor dem ehemaligen Handyladen ist nichts mehr übrig. Total ausgebrannt und auch am Hotel gibt es von außen zusehende Brandspuren. Besonders betroffen die Fassade mit einem Bild aus den Nibelungen, dass erst vor einigen Wochen von dem Künstler „Merino" dort in Farbe aufgetragen worden ist.

Das alles hätte auch sicher viel schlimmer ausgehen können.


Die Bayern gewannen auswärts, mühsam am Abend gegen den 1. FC Köln
mit 0:1. Ich hörte mir das Fußballspiel halb aufmerksam im Livestream an und spielte am Computer.
Ich kann mich auch weiterhin nicht aufraffen, die letzte 74 Musikbilder zu bearbeiten.

Bruder und ich überlegen Vater eine neu Smart-Fitness-Watch zu Weihnachten zu schenken. Doch keine der Uhren, die wir - im weltweiten Web – entdeckten, sagte uns zu.

Abschließend einen kleinen Ausblick auf meinen Samstag:
Worms, Lieblingsbuchhandlung, „Wetten Dass", Couch plus ich.




Seid nett zueinander und passt gut auf Euch auf! Wer immer Ihr auch seid?!
*Blog wurde bereits am Freitag, 24. November 2023 verfasst*


Neues von der kleinen Hexe Jen - Der Wahlkampf 3
„Schwarzplauderei“
 

Kommentare 1

Fizzy Lemon am Sonntag, 26. November 2023 08:15

Ich warne schon länger vor den Gefahren der Lithium-Ionen-Akkus. Nicht nur, dass der Lithiumabbau eine Umweltkatastrophe ist, nein, die Dinger können auch im wahrsten Sinn des Wortes brandgefährlich sein. Neulich brannten hier in der Region zwei Häuser ab, weil in der Nacht die Akkus von Saugrobotern explodierten. Ein Haus davon musste man kontrolliert abbrennen lassen, weil man zuerst ein Rollstuhlpaar retten musste. Der Schaden am Gebäude ist laut Gutachtern so groß, dass das Haus abgerissen werden muss.
Anstatt sich zu fragen, ob man einen Li-Io-Akku wirklich braucht, werden die Dinger dann einfach gekauft. Egal in was, sei es in Akkusagern, E-Scootern oder jeder Menge anderer Geräte. Klar, wo man eine starke Energiequelle auf engstem Raum braucht, wie zum Beispiel an einem Smartphone, ist diese Technik noch alternativlos. Bei anderen Geräten sieht das schon anders aus. Da gibt es Alternativen, die sich aber am Markt nicht behaupten, weil der Kunde nicht nachdenkt.
Ich persönlich versuche, so weit es geht, auf Li-Io-Akkus zu verzichten. Zum Glück habe ich nur 2 Geräte damit. Ein Tablet und ein Smartphone. Alles andere ist entweder per Netzstrom oder mit einer herkömmlichen NiCd-Batterie.

Ich warne schon länger vor den Gefahren der Lithium-Ionen-Akkus. Nicht nur, dass der Lithiumabbau eine Umweltkatastrophe ist, nein, die Dinger können auch im wahrsten Sinn des Wortes [b][i]brandgefährlich[/i][/b] sein. Neulich brannten hier in der Region zwei Häuser ab, weil in der Nacht die Akkus von Saugrobotern explodierten. Ein Haus davon musste man kontrolliert abbrennen lassen, weil man zuerst ein Rollstuhlpaar retten musste. Der Schaden am Gebäude ist laut Gutachtern so groß, dass das Haus abgerissen werden muss. Anstatt sich zu fragen, ob man einen Li-Io-Akku wirklich braucht, werden die Dinger dann einfach gekauft. Egal in was, sei es in Akkusagern, E-Scootern oder jeder Menge anderer Geräte. Klar, wo man eine starke Energiequelle auf engstem Raum braucht, wie zum Beispiel an einem Smartphone, ist diese Technik noch alternativlos. Bei anderen Geräten sieht das schon anders aus. Da gibt es Alternativen, die sich aber am Markt nicht behaupten, weil der Kunde nicht nachdenkt. Ich persönlich versuche, so weit es geht, auf Li-Io-Akkus zu verzichten. Zum Glück habe ich nur 2 Geräte damit. Ein Tablet und ein Smartphone. Alles andere ist entweder per Netzstrom oder mit einer herkömmlichen NiCd-Batterie.
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