„Glückssocken-Träger“

Wärmende Wollsocken sind eine tolle Erfindung!
Ich habe die Wollsocken sehr gemocht. Ganz besonders während ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt Schnee durch die Gegend schob.
Mitnichten musste ich mich alleine den 8 cm Winterpracht stellen. Vater ließ es sich nicht nehmen, mir im Kampf gegen die „Schneemassen" zur Seite zu stehen. … und wo Papa ist, ist Mama auch nicht weit.

Mehr als eineinhalb Stunden benötigten wir, bis wir Hof, Einfahrt und die Straße begehbar und sicher für Fußgänger und mögliche Gäste gemacht hatten.


Mittagessen bestand aus Hühnerfrikassee aus dem Beutel. Dazu gab es Nudeln. Heiß und wohlschmeckend, so lobe ich mir das.

Mein Training hatte ich schweren Herzens abgesagt.
Doch wenn einer meiner Sportfamilien wegen meiner mangelnden Umsicht etwas passiert wäre, hätte ich daran ewig und drei Tage zu knabbern.
Alleine deshalb war dies die einzig richtige Entscheidung.

Für Freitag bin ich noch nicht sicher, wie ich mit den Trainingseinheiten verfahren werde.
Ich bete zum Wettergott, dass die Witterungsbedingungen besser sind wie am Donnerstag und somit die Trainingseinheiten planmäßig – und mit gutem Gewissen - stattfinden können.

Handball mitreisend.
Deutschland konnte sich gegen starke Isländer bei der Heim-Europameisterschaft durchsetzen.
Nächster Hauptgruppengegner am Samstag die Auswahl Österreichs, die beim Turnier bisher ein Lauf hat.


Der Freitag lässt sich auf Alltag, (möglicherweise Sport) und Dschungelcamp herunterbrechen. … mehr muss es auch nicht unbedingt sein. 😊

Vielleicht sind ja Wollsocken nicht nur wärmend, sondern bringen ihrem Träger in der Tat Glück?
Ich zumindest war mit diesem Donnerstag (und dem Ausblick auf den nun schon einige Stunden laufenden Freitag) insgesamt ausgesprochen zufrieden.