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2 Minuten Lesezeit (383 Worte)

„Viele gute Minuten“

Datum: Samstag, 17. Februar 2024

Zeit: 15 Uhr 17

Ort: Adenauerring, Worms


Müde, gut gelaunt und knuspere bunte Erdnüsse, das ist mein momentaner Ist-Zustand!

13C° Weißblauer Himmel. Die Sonne lässt sich nicht blicken.
Kinder laufen fröhlich, schreiend durch die Anlage. Jugendliche rülpsen. Erwachsene schlendern – durchweg immer mit den Händen in der Mantel- und Jackentasche – umher. Andere Grüppchen von Personen sind in hitzige Diskussionen verwickelte.

Relaxt. So sehr, dass ich mich zwingen muss die Augen offenzuhalten.
Bereits einige Male war ich nahe davor ins Reich der Träume unfreiwillig abzutauchen.



Gestern Nachmittag verschlug es mich ungeplant ins Kino.
„Eine Million Minuten" lautete der Titel.
Ein Film, der die Geschichte einer Familie erzählt, die droht durch die Herausforderungen und Stress des Alltages zu zerbrechen.
Angestachelt durch den Wunsch der Tochter, versucht die Familie eine Million glückliche Minuten miteinander zu verleben.

Ich mochte die ruhige Erzählweise.
Dennoch kommt es während der Laufzeit von etwas mehr als zwei Stunden immer wieder zu nachvollziehbaren Konflikten und Spannungen innerhalb der Familie.

Der Soundtrack ist stets passend zum Leinwandgeschehen ausgewählt worden. Man beschränkt sich auf wenige Songs, von denen ich nicht eines mit Namen benennen könnte.
Die Lieder wirken wie der gesamte Film entschleunigend.

Besonders „Karoline Herfurth" und „Tom Schilling" spielen sich die Seele aus dem Leib.
Zu jeder Sekunde nehme ich den beiden das Ehepaar ab, das um seine Liebe und damit verbundenen Erhalt der Familie kämpft.

Auch die sehenswerten Kamerafahrten und starken Bilder tragen für mich wie die netten Nebencharaktere – mit weiterem Konfliktpotential ausgestattet – zur Abrundung des sehr gelungenen Kinofilmes erheblich bei.


Mein Blick war über die Gesamtdauer des Filmes auf die Leinwand gebannt.
Was sicher nicht zuletzt, daran lag, dass ich den gesamten „Kinosaal 3" in der „Wormser Kinowelt" alleine für mich hatte; was mir ausgesprochen gut gefiel.
Neben Jacke, Umhängetasche, waren eine große Cola Light mein einziger Begleiter.


Gute Minuten, die sich auf der Heimfahrt, im Bus fortsetzten.
Dort saß auf der gegenüberliegenden Seite eine Frau, die mir erzählte, dass sie mich immer wieder durch die Hallenfenster mit meinen Sportgruppen – währen sie mit dem Hund beim Gassigehen war – wahrgenommen hatte.

Ein kurzweiliger Austausch entstand.
Dabei ging es um den Sport, Ehrenamt, Familie, Enkel und unsere wunderschöne Heimatgemeinde.



Seid nett zueinander und passt gut auf Euch auf! Wer immer Ihr auch seid?!
„Manchmal muss es laut sein“
Die fantastischen Abenteuer des Raumschiffs Hydra ...
 

Kommentare 1

Jenny am Dienstag, 20. Februar 2024 13:53

Du trinkst Cola Light ???. Das Zeugs ist noch ungesünder wie ne normale Coke

[b]Du trinkst Cola Light ???. Das Zeugs ist noch ungesünder wie ne normale Coke :o[/b]
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