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Wojtek Mazolewski Quintet - Air

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R.I.P. Cleo Laine

Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, (* 28. Oktober 1927 als Clementina Dinah Campbell in Middlesex,...

Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, (* 28. Oktober 1927 als Clementina Dinah Campbell in Middlesex, Großbritannien; † 24. Juli 2025) war eine britische Jazz-Sängerin, klassische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde für ihren Scat-Gesangsstil bekannt und war mit dem Musiker John Dankworth verheiratet, mit dem sie auch zusammenarbeitete.

Leben und Wirken
Sie wurde 1927 in einer Londoner Vorstadt als Tochter des Jamaikaners Alexander Campbell und der Engländerin Minnie Bullock geboren. Obwohl sie schon früh Gesangs- und Tanzstunden erhielt, arbeitete sie zunächst, nachdem sie mit 14 Jahren die Schule verlassen hatte, in einem Friseursalon, einer Hutmacherei, einem Pfandhaus, bei einem Schuster und in einer Bibliothek. 1947 heiratete sie den Segler George Langridge, mit dem sie einen Sohn bekam. Das Paar ließ sich 1957 scheiden. Erst als Mittzwanzigerin begann sie professionell Jazz im Scat-Gesangsstil zu singen, zunächst 1952 im Septett des Saxophonisten und Klarinettisten John Dankworth, ab 1954 in seiner Big Band. 1958 heiratete sie Dankworth. Ihre gemeinsamen Kinder sind die Jazz-Sängerin Jacqui Dankworth und der Jazz-Bassist Alec Dankworth.

Bei einem Auftritt 1959 im New Yorker Birdland traf sie Ella Fitzgerald. Gleichzeitig begann sie im Stammhaus der „angry young men“-Generation britischer Theaterautoren der 1950er Jahre, dem Royal Court Theatre, u. a. spielte sie in vielen Ibsen-Rollen) und in Musicals aufzutreten, z. B. im Musical Valmouth (1959), in Kurt Weills Die sieben Todsünden (Edinburgh Festival 1961), im Theaterstück A time to laugh (1962 mit Robert Morley und Ruth Gordon) und im Musical Showboat (1971). Ihr Lied You’ll Answer to Me erreichte 1961 die britischen Top 10. Ein Erfolg war auch ihr Album Shakespeare and all that Jazz mit John Dankworth aus dem Jahr 1964.

1971 trat sie erneut mit der Band ihres Mannes auf. Ab 1972 tourte sie auch regelmäßig in den USA (Konzerte in der Carnegie Hall ab 1973) und Kanada. Großen Erfolg hatte sie 1980 beim All woman Jazz Festival in Kansas. Für ihr Live-Album aus der Carnegie Hall erhielt sie 1986 ihren ersten Grammy. Sie nahm Alben mit Ray Charles (Porgy and Bess), Mel Tormé (Nothing without you) auf und trat u. a. mit James Galway, Nigel Kennedy, John Williams (Album Best friends) und Julian Lloyd Webber auf. Ihre Interpretation von Arnold Schönbergs Pierrot lunaire brachte ihr eine Grammy-Nominierung im Bereich der klassischen Musik ein. Auch in den 1980er Jahren trat sie in Musicals auf, u. a. in der Uraufführung von The Mystery of Edwin Drood am Broadway, als Lustige Witwe, in Stephen Sondheims A Little Night Music und Into the Woods.

In den folgenden Jahrzehnten trat Laine weiter mit der Band ihres Mannes auf, nach dessen Tod dann im Trio mit ihrem Sohn Alec und dem Pianisten John Horler. Nach ihrer Autobiografie Cleo (1994) veröffentlichte sie auch den Ratgeber You Can Sing If You Want To (1997). Weiterhin war sie Botschafterin der SOS-Kinderdörfer. In ihrem Wohnort Wavendon in Buckinghamshire gründete sie das Kulturzentrum The Stables. Sie starb im Juli 2025 im Alter von 97 Jahren.

Quelle : Wikipedia

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Chuck Mangione Quartet ~ Self Portrait

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Secret Love · Mangione Brothers Sextet

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R.I.P. Chuck Mangione

Charles Frank „Chuck“ Mangione (* 29. November 1940 in Rochester, New York; † 24. Juli 2025 ebenda) war ein...

Charles Frank „Chuck“ Mangione (* 29. November 1940 in Rochester, New York; † 24. Juli 2025 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Flügelhornist und Komponist. International erfolgreich wurde er 1978 mit seiner Jazz-Pop-Single Feels So Good, bei der auch Jazz-Gitarrist Grant Geissman mitwirkte.

Leben
Musikalische Aufmerksamkeit erlangte Mangione mit der Band The Jazz Brothers, die er zusammen mit seinem Bruder Gap leitete, und die drei Alben aufnahm. Von 1958 bis 1963 besuchte er die Eastman School of Music und schloss sich danach Art Blakey’s Jazz Messengers an, wo er sich in die Riege der Jazztrompeter Clifford Brown, Kenny Dorham, Bill Hardman, Lee Morgan und Freddie Hubbard einreihte, die vor ihm diesen Platz besetzt hatten.

Ein weiterer großer Schritt in Mangiones Karriere war die Rückkehr zur Eastman School of Music, wo er zwischen 1968 und 1972 die Leitung des dortigen Jazzorchesters übernahm. 1970 nahm er mit dem Rochester Philharmonic Orchestra das Live-Album Friends and Love auf, das unter anderem den Titel Hill Where the Lord Hides beinhaltete, und welches ihm zu einem Plattenvertrag bei Mercury Records sowie einer Grammy-Nominierung verhalf. Unter Mercury Records erhielt er mit dem Titelsong des Albums Land of Make Believe eine weitere Grammy-Nominierung.

Unter A&M Records wurde seine Aufnahme Chase the Clouds Away zur Titelmelodie der Fernsehübertragung der Olympischen Sommerspiele von 1976, mit Bellavia gewann Mangione 1977 seinen ersten Grammy. In den späten 1970er-Jahren erreichte er weitere Auszeichnungen, unter anderem für seinen Hit Feels So Good, dessen Melodie in einem Eintrag von 1980 in der Current Biography als die eingängigste seit dem Song Michelle von den Beatles bezeichnet wurde. Mangiones gleichnamiger Soundtrack zum Film Children of Sanchez wurde 1978 mit einem Grammy in der Sparte „Beste Instrumentaldarbietung – Pop“ ausgezeichnet und 1979 für den Golden Globe Award nominiert, konnte sich aber nicht gegen Midnight Express von Giorgio Moroder durchsetzen.

1980 wurde Give It All You Got zum Thema der Olympischen Winterspiele. In den 1980er-Jahren nahm ihn Columbia Records unter Vertrag, und es folgten zahlreiche Alben und erfolgreiche Konzerte. In der Episode T.C.s große Liebe (im Original Paradise Blues, Staffel 4, Episode 78) der TV-Serie Magnum von 1984 verkörperte Chuck Mangione einen Hornisten in einem Musikclub auf Hawaii. In dieser Episode interpretierte Mangione gemeinsam mit der Hauptdarstellerin Leslie Uggams als Sängerin den Jazzstandard Here's That Rainy Day von Jimmy Van Heusen und Johnny Burke von 1953.

1989, nach 25 Jahren als Musiker, hörte Mangione auf, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, und nahm keine weiteren Alben auf. Erst 1994 begann er wieder aufzutreten, wobei viele den Tod Dizzy Gillespies als Auslöser vermuten, da Mangione ihn verehrte.

Chuck Mangione starb im Juli 2025 im Alter von 84 Jahren in Rochester.

Quelle : Wikipedia

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Samara Joy - Flor de Lis (Upside Down)

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TILL BRÖNNER - VIVA LA FELICITÀ

Mit seinem neuen Album »Italia« taucht Till Brönner tief in den sonnendurchfluteten Sound Italiens der 60er bis 80er...

Mit seinem neuen Album »Italia« taucht Till Brönner tief in den sonnendurchfluteten Sound Italiens der 60er bis 80er Jahre ein. Es ist eine Hommage an eine Ära, in der italienische Popkultur europaweit das Lebensgefühl prägte – und zugleich ein sehr persönliches Projekt: Brönner verbrachte seine Kindheit in Rom.

Der Grammy-nominierte Künstler ist auf dem neuen Album nicht nur mit Trompete und Flügelhorn zu hören – auf »Italia« singt Till Brönner erstmals auf Italienisch. Für mehrere Titel holte er sich prominente Gäste ins Studio: Chiara Civello, Mandy Capristo, Sera Kalo, Mario Biondi und Giovanni Zarrella.
Aufgenommen und produziert wurde »Italia« in Rom und Bari – gemeinsam mit Nicola Conte, DJ, Jazzgitarrist und Sound-Ästhet aus Apulien, der seit Jahrzehnten für elegante, genreübergreifende Klangbilder zwischen Jazz, Bossa Nova und Clubkultur steht.

Das Repertoire auf »Italia« stammt größtenteils aus den 1970er- und frühen 1980er-Jahren – Jahrzehnten, die eine goldene Ära des musikalischen Austauschs in Europa markierten. Italienische Songs liefen im französischen Radio und füllten deutsche Plattenläden. »Italien lieferte eine Art Europa-Sound«, so Brönner, »und schuf eine Atmosphäre, die für eine ganze Generation wegweisend war.«

Es war auch eine Zeit, in der Musik die Hoffnung auf eine bessere Zukunft spiegelte – und Pop zugleich leichtfüßig sein durfte, ohne dabei die Komplexität und Tiefe des Lebens auszusparen: »Es gibt aktuell viel Hoffnung, dass sich die Dinge wieder in etwas Menschlicheres und Erdverbundeneres verwandeln – und genau dieses Gefühl konnte man in den Siebzigern und Achtzigern regelrecht spüren«, so Brönner.

Die Songauswahl reicht von Klassikern von Lucio Battisti, Paolo Conte und Ennio Morricone über Raritäten jener Zeit bis hin zu einer eigenen Komposition, die sich nahtlos ins Repertoire einfügt. »Das Album enthält viele bekannte Hits – zumindest aus deutscher Perspektive. Aber es gibt eben auch Überraschungen…«

Quelle: jpc

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Monika Roscher Bigband - 8 Prinzessinnen (Official Video)

Lead single from the upcoming third album "Witchy Activities And The Maple Death" (May 5th 2023, Zenna Records) of...
Lead single from the upcoming third album "Witchy Activities And The Maple Death" (May 5th 2023, Zenna Records) of the Monika Roscher Bigband, a prog big band of 18 musicians between math-jazz and avant-pop.
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Black Cats’ Midnight Swing: Tiefbass-Jazz für gute Stimmung und Konzentration

Entspanne dich nach Einbruch der Dunkelheit mit Black Cats’ Midnight Swing: Tiefbass-Jazz für gute Stimmung und...
Entspanne dich nach Einbruch der Dunkelheit mit Black Cats’ Midnight Swing: Tiefbass-Jazz für gute Stimmung und Konzentration – einer sorgfältig kuratierten Jazz-Session voller sanfter Saxophone, Kontrabass und gleichmäßigem Swing-Groove. Diese Playlist wurde für nächtliche Konzentration und entspannte Stimmungen entwickelt und liefert stilvolle Jazzrhythmen mit dem Charme schwarzer Katzen.Ob du bis spät in die Nacht arbeitest, bei einem Drink entspannst oder einen akustischen Begleiter brauchst – lass die Black Cats dich mit tiefem Bass und gemütlicher Atmosphäre inspirieren.
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Leonard Bernstein Meets Eric Dolphy

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Borrowed Eyes · Joshua Redman

Saxofonist Joshua Redman interpretiert auf »Words Fall Short« hervorragende und stimmungsvolle Kompositionen, die er...

Saxofonist Joshua Redman interpretiert auf »Words Fall Short« hervorragende und stimmungsvolle Kompositionen, die er in den letzten Jahren ohne ein bestimmtes Projekt erarbeitet hat.

Veredelt wurden die Aufnahmen durch das Mitwirken junger wie sensationell guter Musiker: Pianist Paul Cornish, Bassist Philip Norris und Schlagzeuger Nazir Ebo. Als Gäste setzen Saxofonistin Melissa Aldana und Trompeterin Skylar Tang Akzente. Wie bereits auf dem Vorgängeralbum »Where Are We« ist erneut die Sängerin Gabrielle Cavassa zu Gast, wenn auch diesmal nur auf einem Stück (»Era's End«).

Quelle : jpc

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The Jazz Loft According to Eugene Smith

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Samara Joy - Live at Philharmonie de Paris

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In The Limelight · Roy Ayers

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Days of Wine and Roses · Roy Ayers R.I.P.

Roy Edward Ayers (* 10. September 1940 in Los Angeles; † 4. März 2025 in New York City) war ein US-amerikanischer...

Roy Edward Ayers (* 10. September 1940 in Los Angeles; † 4. März 2025 in New York City) war ein US-amerikanischer Vibraphonist, Sänger, Komponist und Arrangeur. Ayers zählte zu den wichtigsten Vertretern des Jazzfunk.

Inhaltsverzeichnis
1 Werdegang
2 Diskografie
2.1 Studioalben (Solo)
2.2 Roy Ayers Ubiquity
2.3 Kollaboalben
2.4 Livealben
2.5 Kompilationen
2.6 Soundtracks
2.7 Singles
2.8 Gastbeiträge
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Werdegang
Seine Eltern, der Vater spielte Posaune und die Mutter Klavier, führten Ayers an die Musik heran. Sein erstes Vibraphon soll ihm der legendäre Jazz-Vibraphonist Lionel Hampton geschenkt haben, als er fünf Jahre alt war.

In den 1960er Jahren wurde Ayers als Jazzmusiker, insbesondere für seine Soul-Jazz-Stücke bekannt. In den 1970ern konzentrierte er sich vermehrt auf Funk und arbeitete nun auch als Sänger und Komponist. 1973 verantwortete er den Soundtrack zum Blaxploitation-Film Coffy mit Pam Grier. Sein bekanntester Hit Everybody Loves The Sunshine erschien 1976.

Bis in die 1980er Jahre tourte und produzierte er zusammen mit dem nigerianischen Saxophonisten Fela Kuti, mit dem er auch die Plattenfirma Uno Melodic Records gründete.

Seine Musik wurde insbesondere von Hip-Hop-Musikern gesampelt; sie war vor allem in England erfolgreich und in der Acid-Jazz-Szene populär. Ende der 1990er nannten Produzenten der Nu-Jazz-Szene Ayers als wichtige Inspiration. Der einflussreiche britische DJ Gilles Peterson rückte Ayers’ Musik wieder ins Bewusstsein, indem er seine alten Stücke häufiger in seiner Sendung „Worldwide“ im BBC-Radio spielte. 2001 erschien ein Album mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen von 1976 bis 1981 („Virgin Ubiquity: Unreleased Recordings 1976–1981“), die als Grundlage für viele Remixe dienten und Ayers’ Musik zu neuerlicher Beliebtheit in der elektronischen Tanzmusik verhalf.

Ayers letztes eigenes Album Mahogany Vibe erschien 2004. Auf einer Europa-Tournee trat er 2010 mehrmals in Deutschland und Frankreich auf.

Ayers starb infolge einer langen Krankheit im Alter von 84 Jahren.

Quelle: Wikipedia

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One Night With Blue Note

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