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CATWOMAN

Catwoman ist die Realverfilmung zur Nebenfigur Catwoman aus den DC Comics rund um Batman von Regisseur Pitof aus dem...
Catwoman ist die Realverfilmung zur Nebenfigur Catwoman aus den DC Comics rund um Batman von Regisseur Pitof aus dem Jahr 2004. Er kam am 23. Juli 2004 in die US-amerikanischen und am 17. August in die deutschen Kinos. ...Handlung...Patience Phillips, eine Werbedesignerin bei dem Kosmetikkonzern Hedare, erfährt eines Abends zufällig von den verbrecherischen Absichten der Konzernvorsitzenden Laurel Hedare: Als sie nachts in das Hauptgebäude eindringt, um ein Projekt abzugeben, und versehentlich ein Gespräch zwischen Hedare und dem Chefwissenschaftler über die zerstörerische Wirkung eines neuen Schönheitsmittels verfolgt, wird Phillips an diesem Abend von den Handlangern der Industriellen getötet, indem sie das Chemieabfallrohr fluten, durch das sie flieht. Aber noch in derselben Nacht wird sie von einer magischen altägyptischen Katze namens Midnight wieder zum Leben erweckt − und somit auch ihr neues Alter Ego Catwoman.

Dieser Charakter bietet Patience Phillips völlig neue Freiheiten und die Möglichkeit, nie gekannte Wünsche und Gefühle zu leben. So traut sich Patience endlich, den Detective Tom Lone näher kennenzulernen. Sie besiegt ihn im Basketball, kann ihn im Dosenwerfen beeindrucken und rettet vor seinen Augen ein Kind. Zunächst sind Patience und Catwoman dabei noch zwei unabhängige Gestalten in einer Person. Doch nach und nach vermischen sich ihre Absichten immer mehr, denn beide wollen ihren Mörder finden.

Catwoman kommt mit Hilfe von Ophelia Powers, der Besitzerin Midnights, der Aufklärung ihrer Ermordung immer näher, verstrickt sich aber auch in die Verbrechen von Laurel Hedare, denn diese hängt ihre begangenen Morde an den Menschen, die ihren Absichten im Weg stehen, Catwoman an. Bei seinen Ermittlungen stößt Detective Lone derweil nicht nur auf Catwomans wahre Identität, die er daraufhin im Gefängnis einsperren lässt, sondern sammelt auch Beweise für Laurels Täterschaft.

Als Lone Laurel zur Rede stellen will, wird er von ihr angeschossen. Bevor Laurel ihn töten kann, wird er von der inzwischen ausgebrochenen Catwoman gerettet. Nach einem Kampf zwischen Laurel und Catwoman stürzt Laurel in den Tod. Da Lone Phillips im Gefängnis vermutet, schließt er daraus, dass sie nicht Catwoman sei.

Am Ende verabschiedet sich Catwoman in einem Brief von Detective Lone und geht über die Häuserdächer dem Vollmond entgegen.
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Galaxy Quest– Planlos durchs Weltall

Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999. Er ist eine Parodie auf...
Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999. Er ist eine Parodie auf Star Trek, die Trekkies und einige andere Filme aus dem Science-Fiction-Bereich. Der Film startete am 13. April 2000 in den deutschen Kinos. ...Handlung.....In den frühen 1980er Jahren lief die beliebte und erfolgreiche Fernsehserie Galaxy Quest. 17 Jahre, nachdem sie abrupt beendet worden ist, treten die fünf Hauptdarsteller nur noch auf Fan-Treffen (Conventions) und bei Geschäftseröffnungen auf. Bis auf einen sind sie verärgert, verbittert, neidisch oder resigniert. Nur Jason Nesmith, der egomanische Star und Commander der Besatzung, genießt seinen Wohlstand und die Verehrung durch die Fangemeinde.

Auf einer Convention in der üblichen Kostümierung wird Nesmith von vier exzentrischen, uniformierten Personen angesprochen, die von sich behaupten, zu den außerirdischen „Thermianern“ zu gehören, angeführt von Mathesar. Sie bitten ihn, sie wegen einer Angelegenheit von größter Wichtigkeit zu begleiten, wobei er annimmt, es handele sich um ein Amateurprojekt. Nesmith veralbert sie, indem er vorgibt, er nehme sie ernst. Kurz darauf hört er zufällig mit an, wie sich einige Besucher der Convention über ihn lustig machen; er sei nur noch lächerlich. Tief getroffen verlässt er die Veranstaltung und betrinkt sich. Am nächsten Morgen kommen die Thermianer mit einer von ihm gewünschten Limousine wieder. Auf der Fahrt schläft er ein, schwer verkatert, und bemerkt daher nicht, wie das Auto nach kurzem Halt senkrecht in die Höhe steigt. Die Thermianer erweisen sich als echte Außerirdische. Auf ihrer Raumbasis soll er mit General Sarris verhandeln, dem Kriegsherren einer reptiloiden Spezies, der Krieg gegen sie führt.

Sarris fordert die Übergabe von Omega 13, einem Gerät, das in der letzten Folge von Galaxy Quest erwähnt, aber nicht eingesetzt wurde. Jason, der noch nicht begriffen hat, dass er nicht an einem Filmset ist, befiehlt den Thermianern locker gelaunt, auf Sarris zu feuern, in der Annahme, alles sei nur vorgespielt. Im Glauben, damit genug getan zu haben, will er wieder nach Hause und wird, von einem „interstellaren Pod“ aus, in einem gelatineähnlichen, durchsichtigen Kokon mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Weltraum zur Erde vor sein Haus befördert. Erst jetzt erkennt Nesmith, dass er eine reale Begegnung mit Außerirdischen hatte, und erzählt davon begeistert seinen Schauspielerkollegen, damit sie mit ihm gemeinsam den Thermianern helfen. Da er das echte Kommunikationsgerät, das ihm die Thermianer gegeben haben, versehentlich mit einer Fanattrappe vertauscht hat, glauben ihm die anderen nicht, kommen dann aber doch mit ihm und den Thermianern mit, da sie glauben, einen bezahlten Auftritt zu bekommen. Guy, Moderator der Convention und kurzzeitiger Nebendarsteller („Redshirt“) der Serie, schließt sich ihnen an. Die Thermianer sind mit der Bitte zu Nesmith zurückgekehrt, die Verhandlungen mit Sarris fortzusetzen. Nun erleben alle Besatzungsmitglieder einen Kokonflug durch den Weltraum, zu einem Raumhafen auf dem Reststück eines zerstörten Planeten im „23. Quadranten des Gammasektors“.

Wie sich herausstellt, sind die Thermianer eine hochentwickelte, friedliche, naive, krakenähnliche Spezies, deren Gesellschaft im Verlauf von einigen Millionen Jahren in Unordnung geraten ist. Sie konnten dann aber die Fernsehausstrahlungen der Erde empfangen und deuteten die Galaxy-Quest-Episoden als „historische Dokumente“, da sie keine Vorstellung von Fiktion, Theater oder „Vortäuschung“ hatten. Aufgrund ihres Studiums der Erfolge der Mannschaft in der Serie begannen sie, ihre Gesellschaft nach dem Vorbild der Serie zu gestalten, setzten die erdachten Technologien in die Realität um und bauten das Raumschiff der Serie (NSEA Protector) nach. Den Menschen gegenüber benutzen sie „Erscheinungsbildgeneratoren“, um selbst wie Menschen auszusehen.

Im Raumhafen wird der Mannschaft die Protector 2 präsentiert und von ihr – am Dock entlangschrammend – auf Fahrt gebracht. Bei einem anschließenden gemeinsamen Essen – mit lebenden Kep-mok-Blutzecken für den ein außerirdisches Besatzungsmitglied spielenden Alexander Dane – wird den Menschen eine Filmaufnahme vorgeführt, in der die Folterung des früheren Commanders der Thermianer durch Sarris zu sehen ist. Nun erst wird den irdischen Darstellern schlagartig der tödliche Ernst der Auseinandersetzung klar, und sie müssen ihren Fernsehrollen gerecht werden, um zu überleben. Schon früh greift Sarris, der den Angriff von Nesmith überlebt hat, die Protector an und blockiert dadurch deren Pods. Die Flucht mit dem Raumschiff in eine vermeintliche Wolke, bei der es sich um ein „dojanisches Minenfeld vom großen Krieg 12-1-85“ handelt, führt zur Beschädigung des Schiffsreaktors, der mittels einer Berylliumkugel funktioniert. Da keine Ersatzberylliumkugel an Bord ist, fliegen die Schauspieler zu einem nahe gelegenen Planeten, bei dem brauchbares Beryllium geortet wurde. Als sie dort die benötigte hüfthohe Kugel aus einem ruhenden Bergwerksbetrieb zu ihrer Landefähre rollen, werden sie von den koboldähnlichen Einheimischen verfolgt und müssen durch die Eile und die Enge in der Fähre Nesmith in der Hand der Verfolger zurücklassen.

Nachdem diese dem am Boden liegenden Nesmith einen Stein auf den Kopf geschlagen haben, kommt er wieder zu Bewusstsein, als ihm ein schweineähnliches, aber zähnestarrendes Tier auf zwei Beinen das Gesicht leckt. Umgeben von den Einheimischen stellt er sich dem Kampf gegen den „Schweinesaurier“, während die Zuschauer aus sicherem Abstand „Gorignak!“[1] skandieren. Fred wird von der Mannschaft gedrängt, Nesmith mit Hilfe des noch nie erfolgreich getesteten Digitaltransporters zu retten. In der Angst, er könnte Nesmith verletzen, entschließt sich Fred, probehalber den „Schweinesaurier“ an Bord zu „digitalisieren“, aber dieser kommt von außen nach innen gekehrt an und explodiert kurz darauf. Obwohl das Tier nun fort ist, rufen die Einheimischen immer noch im Chor. Durch Einschalten des Schiffs-Universalübersetzers wird klar, dass „Gorignak“ kein Name ist, sondern nur „Fels“ heißt. Kurz darauf setzt sich plötzlich aus einigen der herumliegenden Felsen ein sehr großes, humanoides Monster zusammen und greift Nesmith an. Als das Monster ihn gerade zerquetschen will, schafft es Fred in letzter Sekunde, den Commander zu teleportieren und unversehrt zurückzubeamen.

Wieder auf dem Schiff schlägt Nesmith vor, dass nun alle zu ihren Familien nach Hause fliegen. Daraufhin teilt ihm Mathesar mit, dass er und seine Leute die letzten ihrer Art seien. Im nächsten Moment stürmen Sarris’ Söldner, die das Schiff gekapert haben, den Raum. Sarris erfährt von Nesmith dessen wahre Identität und zwingt ihn, die fiktive Natur von Galaxy Quest gegenüber Mathesar zu gestehen. Anschließend befiehlt er, den Reaktorkern zu „verdrahten“, damit er implodiert, sowie den Sauerstoff der Mannschaftsräume in den Weltraum abzulassen. Die Menschen sollen ebenfalls in den Weltraum „frei“-gelassen werden. Mit einer List aus der Serie täuschen Nesmith und Dane vor der Luftschleuse einen Kampf untereinander vor und überrumpeln ihre Bewacher. Die Befreiten teilen sich für weitere Aktionen in drei Gruppen auf. Tommy, der Pilotendarsteller, soll derweil „fahren“ üben.

Da die automatische Notfallabschaltung des Reaktorkerns außer Kraft ist und um den Countdown der Reaktorüberlastung manuell abzuschalten – wozu Nesmith und Gwen das Wissen fehlt – kommuniziert Nesmith mit Brandon, einem jugendlichen Fan der Galaxy-Quest-Serie, dessen Kommunikatorattrappe er auf dem letzten Fantreffen aus Versehen gegen seinen echten Interstellartransmitter vertauscht hatte. Brandon, sichtlich aufgeregt darüber, dass die Serie real ist, wie er es schon immer vermutet hat, dirigiert Nesmith und Gwen durch die teilweise gefährlichen inneren Systeme der Protector zum zentralen Kontrollzentrum, nachdem er seinen Computer mit denen seiner Freunde vernetzt hat. Brandon erklärt auf Nesmiths Nachfrage, dass der Omega 13 einer Fanspekulation nach entweder ein Materiekollabierer ist, der das ganze Universum in 13 Sekunden zerstört, oder, wie er vermutet, ein Materiereorganisator, der den Benutzer 13 Sekunden in die Vergangenheit befördert; genug Zeit, um einen Fehler zu korrigieren.

In der Zwischenzeit wollen Alexander Dane und der Thermianer Quellek mit Gewalt die Tür zur Crew öffnen, sind aber erst erfolgreich, als Quellek Dane an ein altes Ritual seiner Spezies erinnert. Fred hat die Idee, das Felsenmonster vom Planeten in den Kreis einiger Söldner zu teleportieren; das Monster rennt bei der Verfolgung der flüchtenden Söldner eine Außenwand der Protector ein und entschwebt mit ihnen in den Weltraum. Ein verbliebener Söldner erschießt Quellek. Nesmith und Gwen erreichen das Kontrollzentrum und betätigen den Schalter für die manuelle Abschaltung des Neutronenreaktors. Der Countdown läuft jedoch weiter und stoppt erst eine Sekunde vor der Implosion – wie in der Serie allgemein üblich. Als Sarris auf seinem Schiff von der Abschaltung erfährt, befiehlt er, die Protector sofort zu zerstören. Daraufhin flüchten die Schauspieler mit der Protector und den Thermianern in das Minenfeld, machen dann dort aber kehrt mit Kurs auf Sarris’ Schiff und zerstören es mit Hilfe der Minen, die sie geschickt, durch Tommys Studium seiner Rolle in den alten Episoden, mit deren Magnetfeld wie eine Schleppe hinter der Protector herziehen.

Als die Schauspieler ihren Sieg feiern, amüsiert sich Mathesar über Nesmiths einstiges Geständnis, dass die originale Protector nur ein ganz kleines Modell sei, und hält das nun für eine lustige Finte. Nesmith bereitet ihn auf den Abschied der Menschen vor und übergibt ihm das Kommando, die Thermianerin Laliari bleibt jedoch bei Fred. Auf dem gemeinsamen Flug zur Erde, nach der Passage eines Schwarzen Lochs, betritt Sarris in generierter Erscheinung als Fred den Kommandoraum und schießt einen Menschen nach dem anderen nieder. Kurz vor dessen Triumph befiehlt Nesmith Mathesar, den Omega 13 zu aktivieren, und löst ihn aus, worauf dieser sie wie eine Zeitmaschine dreizehn Sekunden in die Vergangenheit befördert. Dort greift er zum Entsetzen der anderen den falschen Fred an und entreißt ihm seine Waffe. Als Sarris daraufhin in seiner wahren Gestalt ein Messer zieht, schlägt ihn Mathesar mit seiner Gehhilfe, die er nach der Folterung durch Sarris benutzen muss, bewusstlos. Die Menschen trennen sich von den Thermianern und koppeln das Unterdeck ab, um wegen der defekten Bremse mit einer Notlandung des Kommandodecks die Hochgeschwindigkeitsreise auf der Erde abschließen zu können.

Gelotst von Brandon und seinen Freunden, die Feuerwerksraketen als Landemarkierung abschießen, donnert das Raumschiff über einen Parkplatz, durchbricht die Wand eines Gebäudes und bleibt inmitten der Convention stehen, wo die Schauspieler schon länger erwartet werden. Sie treten einzeln auf die Bühne hinaus und erblicken die sie verehrenden und jubelnden Fans. Plötzlich erscheint auch Sarris, aber Nesmith entdeckt und desintegriert ihn mit einer thermianischen Blasterpistole. Die Fans halten alles für eine effektreich gespielte Show und jubeln erneut. Nun tritt Jason Nesmith mit den anderen Besatzungsmitgliedern ganz im Gegensatz zu früher auf der Bühne als Mannschaft auf und sie halten sich gemeinsam in den Armen. Danach erscheint als Ende des Films der Vorspann einer neuen Fernsehserie: Nach 18 Jahren ist die Sendung wieder zurück, als Galaxy Quest – Die neuen Abenteuer.
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Jagd auf roter Oktober

Jagd auf Roter Oktober (Originaltitel: The Hunt for Red October) ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen...
Jagd auf Roter Oktober (Originaltitel: The Hunt for Red October) ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Tom Clancy. Er handelt von einem sowjetischen Atom-U-Boot, dessen Kapitän mit seinen Offizieren zur NATO überlaufen möchte. Der erfolgreiche Film wurde 1990 von John McTiernan gedreht und startete am 9. August 1990 in den bundesdeutschen Kinos. ....Handlung....Kurz vor Ende des Kalten Krieges wird im russischen Poljarny das Atom-U-Boot Roter Oktober fertiggestellt, ein Raketen-U-Boot der Klasse Projekt 941. Ein amerikanischer Satellit ortet das neue U-Boot, als es zu seiner Jungfernfahrt ausläuft, um im Nordatlantik Tests durchzuführen. Kapitän ist der Litauer Marko Ramius, in der Sowjetmarine und in politischen Kreisen ein hochangesehener Mann. Der CIA-Analyst Jack Ryan legt dem U-Boot-Experten Skip Tyler Bildmaterial vom Bau des Schiffes vor, das er vom britischen Geheimdienst erhalten hat. Dieser soll klären, was die rätselhaften Luke an der Roter Oktober zu bedeuten haben. Tyler ist davon überzeugt, dass das U-Boot mit einem magnetohydrodynamischen Antrieb, „Raupe“ genannt, ausgerüstet wurde, dessen Konstruktion in den USA bisher nicht gelungen ist und der es einem U-Boot ermöglichen würde, sich nahezu lautlos fortzubewegen und vom Sonarnetz der NATO im Atlantik unerkannt zu bleiben.

Tylers Vermutung bestätigt sich, als das amerikanische Atom-U-Boot USS Dallas (Los-Angeles-Klasse), das die Roter Oktober verfolgt, beim Einschalten dessen geräuschlosen Antriebs die Spur verliert. Jedoch findet der Sonarexperte Jones heraus, dass die Unterwassergeräusche, die vom Sonarcomputer als Magmaablagerungen eingestuft werden, von der Roter Oktober stammen müssen. Ihr Kurs weist auf den Eingang einer unterseeischen Gebirgsformation vor der isländischen Küste. Aufgrund dieser Vorkommnisse werden der Sicherheitsberater des Präsidenten und der Generalstab von der CIA in einer Besprechung informiert. Da die Roter Oktober mit ballistischen Atomraketen bewaffnet ist, wird sie von den USA als Erstschlagswaffe und damit als ernstzunehmende Bedrohung eingestuft. Auch das plötzliche Auslaufen der sowjetischen Nordflottenverbände sowie weiterer Marineeinheiten außer der Pazifikflotte unmittelbar nach der Roter Oktober deuten zunächst auf die Vorbereitung eines Angriffs auf die USA hin. Während der Krisensitzung, bei der Dr. Jack Ryan als Vortragender anwesend ist, kommt jedoch ein Brief zur Sprache, den Ramius kurz vor dem Auslaufen an seinen Vorgesetzten, Admiral Juri Iljitsch Padorin, geschickt hatte. Der Inhalt dieses Briefes ist den Amerikanern zwar unbekannt, doch die sowjetische Nordflotte erhielt den Befehl, Roter Oktober aufzuspüren und zu versenken. Nun nimmt man an, dass Ramius wahnsinnig geworden sei und die USA im Alleingang angreifen wolle. Jack Ryan, der Ramius näher kennt, kommt der Gedanke, Ramius könne möglicherweise vorhaben, in die USA überzulaufen: Die Roter Oktober lief am ersten Todestag seiner Frau aus, und er lässt, da kinderlos, keine Bindungen zurück. Zusätzlich hat er viele höhere Marineoffiziere an Bord ausgebildet und damit wichtige Beziehungen aufgebaut. Ryan bekommt vom Sicherheitsberater des Präsidenten, Dr. Jeffrey Pelt, drei Tage Zeit, seine Theorie zu beweisen und lässt sich per Hubschrauber auf die USS Enterprise im relevanten Operationsgebiet bringen.

Um zu verhindern, dass einer seiner Offiziere einen Rückzieher macht, hat Ramius Moskau durch den Brief über seine Absichten informiert. Er ist davon überzeugt, das Risiko eingehen zu können, von der sowjetischen Nordflotte gejagt zu werden, da er deren Taktiken kennt und die meisten Jagd-U-Boot-Kommandanten ausgebildet hat. Sein Hauptproblem sind die Amerikaner und deren unvorhersehbare Reaktion bei einer Kontaktaufnahme. Außerdem befindet sich an Bord ein sowjetischer Politoffizier, den er jedoch durch einen vorgetäuschten tödlichen Unfall beseitigen kann. Als die Roter Oktober eine schwierig zu durchfahrende unterseeische Gebirgsformation erreicht, wird der geräuschlose Antrieb durch einen Saboteur außer Funktion gesetzt. Es handelt sich um den an Bord vermuteten und bisher unerkannten Geheimdienstmann, der die echten Marschbefehle kennt und deshalb aufmerksam wurde, als Ramius über die Bordkommunikation abweichende Befehle bekannt gab. Sein Argwohn wurde bestätigt, als er Zeuge wurde, wie Ramius die Raketenschlüssel des verunglückten Politoffiziers, die aus Sicherheitsgründen auf mehrere Personen verteilt sein müssen, an sich nahm. Während der Reparatur des Raupen-Antriebs lässt Ramius mit Propellerantrieb weiterfahren, wodurch ein sowjetisches Flugzeug die Roter Oktober orten kann und mit einem Torpedo angreift. Entgegen den Bedenken seiner Offiziere führt Ramius ein waghalsiges Steuermanöver vor einer Felswand durch und kann so in letzter Sekunde den Torpedotreffer verhindern.

Der sowjetische Botschafter in Washington, Andrei Lysenko, informiert unterdessen Dr. Jeffrey Pelt, dass Ramius einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und nun vorhabe, die USA anzugreifen, nachdem er anfangs noch von einer Suchaktion nach einem vermissten U-Boot gesprochen hatte. Daraufhin erhält die USS Dallas den Befehl, Roter Oktober zu versenken. Ryan, der inzwischen per Hubschrauber bei stürmischem Wetter an Bord der USS Dallas gebracht worden ist, kann Kapitän Bart Mancuso im letzten Moment und mit Hilfe eines Tricks davon überzeugen, die Roter Oktober nicht zu vernichten, sondern Kontakt mit ihr aufzunehmen. Dieses geschieht über Licht-Morsesignale und Pings. Im Rahmen dieses Austausches bestätigt Ramius die Absicht überzulaufen, und er wird daraufhin von Ryan angewiesen, eine bestimmte Position über einer Meerestiefe im Laurentischen Graben anzulaufen. Dort angekommen, täuscht der leitende Ingenieur der Roter Oktober einen Reaktorunfall vor, damit Ramius einen Vorwand hat, die Mannschaft des U-Bootes zu evakuieren. Während der Evakuierung der Besatzung läuft die amerikanische Fregatte USS Reuben James auf das U-Boot zu und erteilt die Anweisung, nicht abzutauchen. Ramius erteilt dem nicht eingeweihten Bordarzt den Befehl, mit der Besatzung in den Rettungsflößen abzulegen und gibt vor, dass er und die Offiziere die Roter Oktober versenken wollen, damit sie nicht in amerikanische Hände fällt. Die Fregatte führt daraufhin einen Scheinangriff auf die Roter Oktober aus und nimmt anschließend deren Besatzung aus den Rettungsbooten auf.

Unter Wasser lässt sich Ryan zusammen mit dem Kommandanten der USS Dallas und weiteren Besatzungsmitgliedern unbemerkt mit einem DSRV-Rettungs-U-Boot zur Roter Oktober übersetzen. Nachdem sich dort Sowjets und Amerikaner zunächst misstrauisch gegenüberstehen, übergibt Ramius den Amerikanern sein U-Boot und bittet um Asyl in den Vereinigten Staaten von Amerika. Plötzlich greift ein sowjetisches Jagd-U-Boot des Projekt 705, die W. K. Konowalow unter Kapitän Tupolew, ins Geschehen ein, und der Geheimdienstagent, der sich immer noch an Bord der Roter Oktober befindet, schlägt ein zweites Mal zu. Er erschießt Offizier Vasili Borodin, den 1. Offizier und guten Freund Ramius', und verletzt Ramius. Während der Kommandant der USS Dallas auf der Roter Oktober das Kommando übernimmt und das sowjetische Jagd-U-Boot abwehrt, folgen Ramius und Ryan dem Geheimdienstagenten zu den Raketensilos. Dort erschießt Ryan den Agenten, bevor dieser den Treibsatz einer der Atomraketen sprengen kann.

Durch geschicktes Manövrieren der Roter Oktober und der USS Dallas wird das sowjetische Jagd-U-Boot schließlich durch den eigenen Torpedo zerstört. Die Besatzung der Roter Oktober beobachtet an Bord der USS Reuben James die Unterwasserexplosion und ist davon überzeugt, dass es die Roter Oktober ist, die versenkt wurde. Jeffrey Pelt gibt gegenüber dem sowjetischen Botschafter eine offizielle Erklärung zu den Geschehnissen ab. Der Botschafter muss dies hinnehmen und meldet zum Erstaunen Pelts ein weiteres U-Boot als vermisst, die W. K. Konowalow Kapitän Viktor Tupolews. Die Roter Oktober wird im Morgengrauen am Penobscot River in Maine versteckt, weitab der nächsten Militärbasis, so dass hier niemand nach dem U-Boot suchen würde. Ramius erklärt gegenüber Dr. Ryan die Motive seines Handelns: das Verhindern eines sowjetischen Erstschlages mit einem U-Boot, das eigens dafür gebaut wurde. Er erhofft sich eine Revolution in Moskau und für sich selbst einen friedlichen Lebensabend in den USA.
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SALYUT 7

Salyut-7 (Originaltitel: Салют-7) ist ein russischer Film des Regisseurs Klim Schipenko aus dem Jahr 2017. Seine...
Salyut-7 (Originaltitel: Салют-7) ist ein russischer Film des Regisseurs Klim Schipenko aus dem Jahr 2017. Seine Handlung ist angelehnt an die Ereignisse der Sojus T-13-Mission zur Rettung der sowjetischen Raumstation Saljut 7 im Jahr 1985, die als eine der bedeutendsten Leistungen der bemannten Raumfahrt im niedrigen Erdorbit gilt. ....Handlung.....Der Kosmonaut Wladimir „Wolodja“ Fjodorow wird bis auf Weiteres durch die Medizinkommission des Saljut-Programms von Raumflügen freigestellt. Bei der Untersuchung eines Zwischenfalls während eines Außenbordeinsatzes auf der Raumstation Saljut 7 hatte er angegeben, ein merkwürdiges bläuliches Licht gesehen zu haben. Einige Zeit später kommt es in der gerade unbemannten Raumstation zu einem Stromausfall. Die Bodenstation verliert die Funkverbindung zur und damit die Kontrolle über die Raumstation. Um eine mögliche Aufbringung und Übernahme der Station durch die USA mittels eines Space Shuttles zu verhindern, wird der Chef des Saljut-Programms, Waleri Schubin, von der militärischen Führung des Landes zum Handeln genötigt. Die Militärs verlangen, dass Schubin unverzüglich eine Sojus-Crew zur Saljut 7 hochschickt, die die Raumstation wieder flott machen oder wenigstens kontrolliert zum Absturz bringen soll. Der sowjetische Verteidigungsminister droht an, ansonsten die Saljut 7 „mit einer Rakete runterzuholen“.

Schubin wählt den Ingenieur Wiktor „Witja“ Aljochin, der nie zuvor im Weltraum war, als eines der Crewmitglieder aus. Dieser will seinen erfahrenen Freund Fjodorow als Kommandant, aber Schubin lehnt mit Verweis auf die Entscheidung der Medizinkomission ab. Als jedoch alle anderen in Frage kommenden Kandidaten im Simulator beim Versuch versagen, mit der Sojus an die um zwei Achsen rotierende Saljut 7 anzudocken, holt Schubin Fjodorow doch ins Boot. Sowohl Aljochins als auch Fjodorows Ehefrau sind alles andere als begeistert über die Teilnahme ihrer Männer an der Mission.

Der Start der Rakete vom Weltraumbahnhof in Baikonur verläuft problemlos, und in ihrer Umlaufbahn angekommen, gelingt es Fjodorow nach nur einem Fehlversuch die Sojus an der Raumstation anzudocken. Nach Öffnen des Schleusenschotts der Raumstation stellen die beiden fest, dass der Luftdruck normal, die Temperatur jedoch deutlich unter null Grad ist. Wände und Instrumente sind von einer Reif- oder Eisschicht überzogen. Offenbar ist eine Wasserleitung geborsten. Unklar ist, ob dies die Ursache oder nur eine Folge des Stromausfalls ist. Angesichts der Situation gibt Schubin den beiden Kosmonauten fünf Tage, um die Station wieder flott zu machen. Wenn es ihnen bis dahin nicht gelänge, sollten sie den kontrollierten Absturz „in den Ozean“ einleiten. Fjodorow und Aljochin machen sich an die Arbeit, und tatsächlich gelingt es ihnen, das Eis zu schmelzen, das Wasser abzusaugen und die Elektrik und Elektronik der Saljut 7 zu trocknen. Ein erster Versuch, die Station wieder hochzufahren, schlägt jedoch fehl. Fjodorow steigt aus, um die Station von außen zu begutachten. Dabei bestätigt er die von den Mitarbeitern der Bodenstation anhand von Fotos gemachte Beobachtung, dass die Abdeckung des Solarsensors, der für die korrekte Ausrichtung der Solarpanele notwendig ist, stark beschädigt ist. Dies verhindert anscheinend den Neustart der Systeme. Nachdem der während einer Erdumrundung stets nur 20 Minuten währende Funkkontakt zur Missionsleitung abbricht, sieht Fjodorow durch ein Bullauge, dass auf der Station Feuer ausgebrochen ist. Ein größerer Wassertropfen hatte sich trotz aller Vorsicht von den beiden unbemerkt in die Sojus verirrt und dort einen Kurzschluss ausgelöst.

Aljochin kann den Brand zwar löschen, trägt jedoch relativ starke Verbrennungen und eine Rauchvergiftung davon. Zudem ist die Lebenserhaltung der Sojus, das heißt die derzeit einzig verfügbare Lebenserhaltung, in ihrer Funktion eingeschränkt. Auch die Steuerung der Sojus ist ausgefallen. Derweil ist zudem das amerikanische Shuttle gestartet. Die Militärs drängen auf Abschuss der Saljut, bevor sie den Amerikanern in die Hände fällt. Schubin erbittet sich eine Frist, um die beiden Kosmonauten evakuieren zu können. Die Mitarbeiter in der Bodenstation haben jedoch ausgerechnet, dass der Sauerstoffvorrat für den Rückflug in einer steuerlosen Sojus nur noch für einen der beiden Kosmonauten reicht. Schubin erteilt daraufhin Fjodorow den Befehl, Aljochin in die Sojus-Kapsel zu setzen und diese dann von der Station abzukoppeln. Fjodorows Frau Nina und seine kleine Tochter Olja werden von seiner ehemaligen Saljut-Kollegin abgepasst und zur Bodenstation gebracht, um sich von ihm verabschieden zu können. Die letzten Worte Ninas an ihren Mann lauten jedoch „komm wieder zurück“. Bei Aljochins hochschwangerer Frau, die zuhause weilt, haben unterdessen die Wehen eingesetzt.

Als Fjodorow Aljochin den von Schubin gefassten Plan erörtert, weigert Aljochin sich, allein zurück zu fliegen. Stattdessen schlägt er einen weiteren Ausstieg vor, um die Abdeckung des Solarsensors zu entfernen und so die Station doch noch wieder flott zu bekommen. Fjodorow willigt ein, doch nach zahlreichen erfolglosen Versuchen, die Abdeckung mit einem Hammer abzuschlagen, ergeben die beiden sich ihrem vermeintlichen Schicksal. Auf der Nachtseite der Erde driftend, fällt Aljochin plötzlich ein, dass Metall bei sehr tiefen Temperaturen spröder ist und leichter bricht. Also probieren sie es erneut, und mit letzter Kraft schafft Fjodorow es. Die Solarpanele richten sich aus, die Saljut fährt hoch und die Bodenstation hat wieder volle Kontrolle. Sie teilt Aljochin mit, dass er soeben Vater einer Tochter geworden sei. Zum Schluss sehen die beiden Kosmonauten, immer noch außenbords, das merkwürdige bläuliche Licht, das Fjodorow zu Beginn des Films gesehen hatte.
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SAN ANDREAS

San Andreas ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Brad Peyton aus dem Jahr 2015. Der Film...
San Andreas ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Brad Peyton aus dem Jahr 2015. Der Film entstand nach einer Idee von Jeremy Passmore und Andre Fabrizio. In den Hauptrollen spielen Dwayne Johnson, Carla Gugino, Alexandra Daddario und Paul Giamatti. ....Handlung......Durch ein für diese Region ungewöhnlich starkes Erdbeben wird der Hoover Dam im Grenzgebiet zwischen Nevada und Arizona zerstört. Hierbei stirbt Kim Park, der Forschungspartner des Seismologen Dr. Lawrence Hayes. Durch die Geschehnisse alarmiert, forciert Hayes seine Forschungen und gelangt zum Schluss, dass durch das Auseinanderdriften des San-Andreas-Grabens ein bisher nie dagewesenes Erdbeben Kalifornien erschüttern werde.

Zur Nothilfe wird Rettungsflieger Ray Gaines ins Katastrophengebiet gerufen, während seine Tochter Blake sich zusammen mit dem neuen Freund seiner Exfrau, Daniel Riddick, in San Francisco aufhält. Unterdessen trifft sich Gaines’ Exfrau Emma mit der Schwester ihres Freundes in Los Angeles. Dann erschüttert das von Dr. Hayes erwartete Erdbeben die Region und zerstört nahezu alle Gebäude. Gaines kann mit Hilfe seines Helikopters seine Exfrau aus dem kollabierenden Gebäude retten, beschädigt dabei aber sein Fluggerät. Unterdessen wurde auch San Francisco getroffen. Blake und Riddick ist es nicht gelungen, rechtzeitig zu entkommen. Vielmehr ist Blake in einem Auto in einer Tiefgarage eingesperrt. Auf der Suche nach Hilfe lässt Riddick sie im Stich. Gerettet wird sie erst von den Brüdern Ben und Ollie. Den dreien gelingt es, die Eltern von Blake telefonisch zu erreichen und ihre Rettung aus dem Katastrophengebiet zu arrangieren.

Zunächst per Helikopter, später per gestohlenem Pick-up und Kleinflugzeug schaffen es Ray und Emma nach San Francisco, müssen dort aber feststellen, dass der Coit Tower, der vereinbarte Treffpunkt, in Flammen steht. Kurz darauf bebt die Erde erneut, mit einer 9,6 auf der Richterskala das bisher stärkste Erdbeben in der Geschichte. Vor dem darauffolgenden Megatsunami, der Tausende tötet, retten sich Blake, Ben und Ollie in ein Hochhaus, während Ray und Emma der Welle auf einem Motorboot entgegentreten. Riddick wird derweil auf der Golden Gate Bridge von einem Container erschlagen.

Während ihre Tochter mit dem Brüderpaar in dem nach und nach volllaufenden Hochhaus gefangen ist, machen sich Ray und Emma auf die Suche nach ihr und finden sie schließlich. Ray schafft es, Blake halb ertrunken aus dem Gebäude zu retten. Eine Wiederbelebung scheint zunächst gescheitert, gelingt schließlich aber doch. Die Familie ist glücklich wieder vereint und zwischen Blake und Ben hat sich eine romantische Beziehung entwickelt, während sich San Francisco aufgrund des Erdbebens in eine Insel verwandelt hat
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POLTERGEIST

Poltergeist ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1982, der unter dem maßgeblichen Einfluss Steven...
Poltergeist ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1982, der unter dem maßgeblichen Einfluss Steven Spielbergs entstand und in dem die titelgebenden Poltergeister eine tragende Rolle spielen. Offizieller Regisseur des Films war Tobe Hooper, der jedoch von der Postproduktion des Films ausgeschlossen war, die leitend Spielberg übernahm. Dem Film folgten zwei Fortsetzungen (1986 Poltergeist II – Die andere Seite und 1988 Poltergeist III – Die dunkle Seite des Bösen), mit denen aber weder Hooper noch Spielberg in Verbindung stehen. ...Handlung......Die Familie Freeling lebt als mehr oder minder typisch amerikanische Familie in der kalifornischen Fertigbausiedlung Cuesta Verde. Die Anfangsszene des Films zeigt die Familie nachts in ihrem Haus. Alle schlafen friedlich, bis auf die 5-jährige Carol-Anne, die mit dem nach Sendeschluss rauschenden Fernsehbild ein lautes Gespräch führt. Die Konversation weckt schließlich den Rest der Familie auf. Carol-Annes Eltern Diane und Steven vermuten dahinter zunächst Schlafwandeln, denken sich nichts weiter dabei und übersehen zunächst auch andere ungewöhnliche Anzeichen, wie z. B. den Tod von Carol-Annes Kanarienvogel am Morgen darauf. In der folgenden Nacht wird Carol-Anne, die wieder einmal mit dem rauschenden Fernseher – diesmal im Schlafzimmer der Eltern – in einen Dialog tritt, Zeugin eines paranormalen Schauspiels: Ein Lichtband greift in der Form einer Hand aus dem Fernseher nach ihr und rauscht schließlich aus dem Fernseher heraus in die gegenüberliegende Wand, worauf das Gebäude erbebt. Die Eltern werden aus dem Schlaf gerüttelt, doch die Frage, was passiert sei, beantwortet Carol-Anne lapidar mit „Sie sind hier“.

Von nun an stellen sich im Haus zunächst recht harmlose Spukerscheinungen ein: Essbesteck wird verbogen, Gläser zerspringen, Stühle bewegen sich von selbst und der Haushund apportiert vor die Wandstelle, in die das Lichtband Stunden vorher eintauchte. Ein paar Tage später zieht ein starkes Gewitter auf, das seltsame Wolkenformationen mit sich bringt. In dieser Unwetternacht kommt es zum Großausbruch paranormalen Geschehens: Ein Baum im Garten erwacht zum Leben, durchbricht das Kinderzimmerfenster und ergreift Carol-Annes älteren Bruder Robbie. Während seine Eltern und seine ältere Schwester Dana im Garten verzweifelt versuchen, Robbie dem Baum zu entreißen, wird die im Haus zurückgelassene Carol-Anne in ihren Kleiderschrank gezogen, aus dem ein grell-unnatürliches Licht strömt. Der Baum wird schließlich von einem plötzlich auftauchenden Tornado aus dem Garten ausgerissen. Steve gelingt es in letzter Sekunde, Robbie zu befreien. Carol-Anne ist spurlos verschwunden, während sich im verwüsteten Kinderzimmer ein furchterregender Spuk einnistet, der alle Familienmitglieder dazu bringt, das Zimmer furchtsam zu meiden. Nur durch die Hilfe des Fernsehers können die Eltern Carol-Annes Stimme hören, das Kind aber nicht sehen.

Ratlos und resigniert wenden sich die Freelings an ein Wissenschaftlerteam, dessen anfängliche Skepsis bei der Führung durchs Haus überaus schnell weicht. Zusammen mit den Wissenschaftlern widerfahren den Freelings nun eine Reihe von Spukphänomenen, seien es Beißattacken aus dem Nichts, ein Blitzgewitter an der Wohnzimmerdecke, von der teils uralte, teils moderne Habseligkeiten von Fremden herabregnen, oder leuchtende, schemenhafte Geister, die die Treppe vom Kinderzimmer herunter wandeln. Einem Wissenschaftler entfleucht sogar ein Steak, das unerwartet vor Maden auseinanderquillt, und gleich darauf gaukelt ihm eine Erscheinung im Spiegel vor, sein Gesicht löse sich in Fleischfetzen auf. Schließlich ziehen die ebenfalls entnervten Wissenschaftler Tangina Barrons als Medium zu Rate. Auf deren Betreiben hin wird sogleich Kontakt mit der verschwundenen Carol-Anne aufgenommen und es gelingt wenig später in einer turbulenten Rettungsaktion, Carol-Anne wieder zurück in die diesseitige Welt zu holen: Dazu begibt sich Mutter Diane über den Kinderzimmerkleiderschrank, der eine Art etabliertes Tor zur Zwischenwelt darstellt, auf „die andere Seite“ und rettet Carol-Anne. Dabei führt ein Fehler seitens Steven fast zum Misslingen der Aktion und lässt ihn – mit glimpflichem Ausgang – Bekanntschaft machen mit einer sehr starken, bösen Erscheinung, die Tangina schlicht „die Bestie“ nennt.

Nach Carol-Annes Rettung hat der Spuk scheinbar ein Ende, die Freelings wähnen den Terror überstanden und planen gebeutelt ihren Umzug. Doch in ihrer letzten Nacht im Haus bricht der Spuk mit bisher unerreichter Härte erneut aus: Wieder trachtet die Bestie nach den Kindern und versucht diese in Gestalt eines gigantischen Schlunds, der sich wieder im Kleiderschrank des Kinderzimmers auftut, auf „die andere Seite“ zu ziehen. Nach mehreren furchtbaren Erscheinungen beginnt das Haus schließlich zu kollabieren, während im Garten Särge aus dem Boden aufsteigen. Bei der panischen Flucht von dem Anwesen gelingt es Diane schließlich, die beiden Kinder dem Schlund zu entreißen. Steven erkennt derweil endlich den Sinn hinter den erst kurz zurückliegenden Aussagen seines Arbeitgebers, eines Immobilienmaklers: Das Haus und die ganze Siedlung wurden auf einem Friedhof erbaut, von dem zuvor nur die Grabsteine umgesetzt worden waren, und nun widerfährt den Freelings die Rache der immer noch unter ihrem Heim begrabenen Seelen. Mit dieser Einsicht flieht die Familie aus Cuesta Verde, wobei das Haus der Freelings implodiert und verschwindet. Sie kommen vorübergehend in einem Hotel unter, wo Steven als erste Amtshandlung den Fernseher vor die Zimmertür verbannt.
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PASSENGERS

Passengers ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit romantischen Elementen von Morten Tyldum, der am 21....
Passengers ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit romantischen Elementen von Morten Tyldum, der am 21. Dezember 2016 in die US-amerikanischen und am 5. Januar 2017 in die deutschen Kinos kam. In den Hauptrollen sind Jennifer Lawrence und Chris Pratt zu sehen.....Handlung.......Im 24. Jahrhundert verwaltet und erschließt die Homestead Company außerirdische Kolonien und organisiert interstellare Passagen für Auswanderer. Eines ihrer Raumschiffe, die durch den Autopiloten gesteuerte Avalon, befindet sich mit 5000 in Hyperschlaf versetzten Passagieren mit halber Lichtgeschwindigkeit auf dem Weg zur Kolonie-Welt Homestead II.

Beim Durchqueren eines Asteroidenfeldes wird das Schiff trotz Schutzschildes beschädigt, setzt seinen Flug aber unbeirrt fort. Doch kurz darauf öffnet sich die Schlafkapsel von Jim Preston – 90 Jahre vor der geplanten Aufwachzeit. Er ist der einzige wache Mensch auf dem riesigen Schiff. Der gelernte Mechaniker versucht erfolglos, zunächst seine Schlafkapsel wieder in Gang zu setzen und später in den Kontrollraum und andere Sicherheitsbereiche zu gelangen. Ein Notruf zur Erde hilft ihm auch nicht weiter, denn aufgrund der Entfernung wird ihn eine Antwort frühestens in 55 Jahren erreichen. Er hat den gesamten Passagierbereich mit diversen Sport- und Unterhaltungseinrichtungen für sich allein. Einzig im Barkeeper Arthur, einem Androiden, findet er einen Gesprächspartner. Nach über einem Jahr erträgt er die Einsamkeit kaum noch.

Nach einem Selbstmordversuch stößt er in der Passagierhalle auf die Schlafkapsel der Journalistin Aurora Lane. Nach intensivem Studium ihres online abrufbaren Persönlichkeitsprofils verliebt er sich in sie und holt sie nach langem Kampf mit seinem Gewissen aus dem Hyperschlaf, verschweigt ihr aber den wahren Grund ihres Erwachens. Die beiden werden nach einiger Zeit ein Paar und fügen sich in ihr Schicksal.

Doch nach einem Jahr erfährt Aurora von dem Androiden, warum sie aufgeweckt wurde. Wütend trennt sie sich von Jim und meidet den Kontakt zu ihm vollständig.

Als auf dem Schiff immer häufiger Systemausfälle auftreten, erwacht auch Deckoffizier Gus Mancuso. Dank seiner Sonderbefugnisse erhalten die drei Zugang zu den streng gesicherten Informationen und gesperrten Bereichen des Schiffes. Gus kann die Fehlerkette nachvollziehen und so erste Ideen zur Behebung entwickeln. Vermutlich aufgrund von Fehlern in seiner Schlafkapsel wurden seine Organe geschädigt, sodass er wenig später stirbt. Jim kann eine Notentlüftung des überhitzten Fusionsreaktors herbeiführen, indem er im Raumanzug das Schiff verlässt. Dabei kommt es zu einem Unfall, und er treibt bewusstlos ins All. Aurora kann ihn jedoch zurück ins Schiff holen und vom Medizinroboter „Autodoc“ wiederbeleben lassen. Später entdeckt Jim, dass der Autodoc Aurora wieder in den Stasis-Schlaf versetzen könnte – aber sie lehnt dies ab und bleibt bei ihm.

88 Jahre später erwacht planmäßig die Crew des Raumschiffs, in dessen großem Atrium inzwischen Pflanzen wachsen und Vögel fliegen. Aus einer Audiobotschaft von Aurora erfahren sie, dass die beiden bis zu ihrem Ende ein glückliches und erfülltes Leben geführt haben.
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Der Marsianer - Rettet Mark Watney

Der Marsianer – Rettet Mark Watney (Originaltitel: The Martian) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des...
Der Marsianer – Rettet Mark Watney (Originaltitel: The Martian) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Ridley Scott aus dem Jahr 2015, basierend auf dem Roman Der Marsianer von Andy Weir. Der Film handelt von dem Astronauten Mark Watney, der nach einem Unfall auf einer Mission auf dem Mars dort zurückgelassen wird und fortan um sein Überleben kämpfen muss, sowie von den weltweiten Bemühungen um seine Rettung. Hauptdarsteller ist Matt Damon. Der Film feierte am 11. September 2015 beim Toronto International Film Festival Premiere und kam am 8. Oktober 2015 in die deutschsprachigen Kinos. In den Vereinigten Staaten wurde für den Videomarkt eine um rund zehn Minuten längere Extended-Edition-Version des Films veröffentlicht....Handlung......Die Mannschaft der Raumfahrt-Mission „Ares III“ erforscht den Mars. Am 18. Tag ihres Aufenthalts (Sol 18) zwingt sie ein gefährlicher Sandsturm zum Abbruch ihrer Arbeiten und sie müssen den Planeten fluchtartig verlassen. Auf dem Weg zum Mars-Rückkehr-Modul (MRM) wird der Astronaut Mark Watney verletzt und bleibt außerhalb der Sichtweite seiner Kameraden bewusstlos liegen. Weil sein beschädigter Raumanzug keine Bio-Signale mehr sendet, erscheint es den anderen Crewmitgliedern so, als habe er den Unfall nicht überlebt. Da das MRM im Sturm zu kippen droht, entscheidet sich Kommandantin Lewis gegen eine weitere Suche nach Watney, um wenigstens die übrige Crew von der Marsoberfläche zu retten. Mit dem MRM erreicht das Team sein Raumschiff „Hermes“ im Mars-Orbit und tritt die Rückreise zur Erde an.

Doch Watney ist noch am Leben. Sein Raumanzug wurde zwar von einer herumfliegenden Antenne durchstoßen, aber das aus der Wunde ausgetretene Blut hat die Schadstelle wirksam abgedichtet. Er rettet sich in das „Hab“, ihre Basisstation, verarztet sich selbst und entwickelt im weiteren Verlauf einen Plan, wie er seine Vorräte vergrößern und so lange überleben kann, bis in vier Jahren die nächste Marsmission Ares IV eintreffen wird. Als Botaniker pflanzt er Kartoffeln in eine Mischung aus den Exkrementen der Crew und Marserde. Er produziert Wasser, indem er das übriggebliebene Hydrazin aus der Abschusssektion des MRM mit Iridium katalytisch zerlegt und den entstehenden Wasserstoff an der Luft im Hab verbrennen lässt, und bewässert so den Anbauboden für seine Kartoffeln. Er begleitet sich dabei in einem Video-Logbuch und kommentiert sich dort in einem teils lapidaren Ton selbst.

Nach und nach baut er alle Systeme wieder auf, die der Sturm beschädigt oder verschmutzt hatte. Unterdessen bittet Vincent Kapoor, der Leiter der Mars-Missionen, den Direktor der NASA, Teddy Sanders, ihm Zeit an den Beobachtungssatelliten zu genehmigen, um die Unfallstelle zu untersuchen. Dieser untersagt dies aus Angst vor negativer PR und Budgetstreichungen durch den Kongress, wenn Fotos von Watneys Leiche in die Medien kämen. Kapoor beauftragt dennoch die Satellitenspezialistin Mindy Park mit der Untersuchung. Sie entdeckt auf den Fotos Veränderungen auf der Marsoberfläche rund um die Basis. Seit dem Tag des Unglücks sind einige Gerätschaften wie die Solarmodule gesäubert und andere wie der Rover bewegt worden.

Währenddessen baut Watney den verbliebenen Rover so um, dass er damit auch größere Strecken zurücklegen kann. Er verlängert die Reichweite der Batteriemodule auf nahezu das Doppelte, indem er die Heizung nicht benutzt und die Batterien des zweiten, unbrauchbaren Rovers verwendet. Als Wärmequelle innerhalb der Fahrgastzelle baut er den Radioisotopengenerator ein, den die Crew zu Beginn der Mission vergraben hat, um ihn zu entsorgen. Watney findet den Marsroboter Pathfinder, der seit 1997 keinen Kontakt mehr zur Erde hatte, und stellt mit dessen Kamera eine vereinfachte Kommunikationsverbindung zur Erde her. Mit dem Team des Jet Propulsion Laboratory (JPL), das einen exakten Nachbau von Pathfinder bereithält, kommuniziert er, indem er Tafeln mit den Zeichen des Hexadezimalsystems aufstellt und die von der Erde ausgelösten Kamerabewegungen in ASCII-Zeichen übersetzt. So können die Ingenieure des JPL ihn anleiten, das Betriebssystem des Rovers so zu modifizieren, dass er über Pathfinder per Tastatur mit der NASA Nachrichten austauschen kann. Die Nachricht von Watneys Überleben findet weltweite Aufmerksamkeit, doch die anderen Crewmitglieder von Ares III ahnen zunächst nichts davon, da Sanders verboten hat, sie zu informieren, um ihre Konzentration bei der Rückreise nicht zu gefährden. Erst auf Drängen von Crewleiter Mitch Henderson werden auch sie informiert.

In der Zwischenzeit kommt es auf dem Mars zu einem verheerenden Unfall, als die Druckschleuse leckt und explodiert. Watney gelingt es zwar, das entstandene Loch in der Wohnkuppel mit einer Plastikfolie abzudichten, jedoch erfrieren sämtliche Kartoffelpflanzen und es bleiben ihm nur noch die bereits zuvor geernteten Kartoffeln und Reste der Stationsverpflegung, was jedoch für rund 200 Sol weniger reichen wird, als für den bisherigen Rettungsplan erforderlich wären. Henderson und JPL-Direktor Bruce Ng drängen Sanders zum Start einer unbemannten Versorgungsrakete, die Watney bis zum Eintreffen von Ares IV mit Nahrung versorgen soll. Aus Zeitmangel verzichtet die NASA jedoch auf Sicherheitstests, und die Versorgungsrakete explodiert kurz nach dem Start.

Die Situation scheint aussichtslos, bis die China National Space Administration der NASA vorschlägt, eine ihrer eigenen, eigentlich geheimen Trägerrakete zu nutzen, um Watney zu versorgen. Der Zeitplan ist jedoch sehr knapp, und ein Fehler könnte den Tod Watneys bedeuten.

Den Ausweg aus dieser Situation findet der junge JPL-Astrodynamiker Rich Purnell, der einen Rettungsplan entwickelt. Danach würde die Ares-III-Crew nicht wie geplant auf der Erde landen, sondern die Erdanziehungskraft zur Umlenkung benutzen und mit dem gesammelten Schwung zum Mars zurückkehren. Zuvor soll sie über der Erde eine Versorgungskapsel aufnehmen, die von der chinesischen Trägerrakete ins All gebracht worden ist. Sanders weigert sich, diesem Plan zuzustimmen; er vertritt die Meinung, dass es sinnvoller sei, die übrige Crew wohlbehalten zur Erde zurückzubringen, als deren Leben zusätzlich zu dem Watneys zu riskieren. Daraufhin lässt Henderson Purnells Plan heimlich der Hermes-Crew zukommen, die daraufhin beschließt, die Hermes zu manipulieren, um so doch zurück zum Mars fliegen zu können. Die NASA ist gezwungen mitzuspielen und schickt der Hermes die Raumkapsel mit den Versorgungsgütern für die Crew und Watney.

Unterdessen macht Watney sich mit dem Rover auf den langen Weg zum Schiaparelli-Krater, dem Landeplatz der künftigen Ares-IV-Mission, wo das schon vor einiger Zeit gelandete MRM für diese Mission steht. Er hat inzwischen fast alle Reserven aufgebraucht, doch sein Überlebenswille scheint ungebrochen.

Nach Bruce Ngs Plan muss das MRM leichter werden als vorgesehen, da die Treibstoffvorräte der Hermes sonst nicht für das Rendezvous ausreichen würden. Watney muss also alle nicht benötigten Teile entfernen: alle überflüssigen Sitze, Steuereinheiten und sämtliche redundanten Systeme, sowie alle Fenster und die 400 kg schwere Deckenplatte. Diese ersetzt er durch einen festgezurrten Fallschirm. Zum Schutz vor dem Vakuum des Alls trägt er seinen Raumanzug, und die Steuerung seines Schiffs soll Rick Martinez per Funk von der Hermes aus übernehmen.

Als die Hermes den Orbit des Mars erreicht, startet Watney. Er schafft es mit der Kapsel bis in eine Umlaufbahn, doch die Berechnungen der Hermes-Crew zeigen, dass ihr Abstand zu Watneys Kapsel zu groß ist. Um die Hermes auf den geeigneten Kurs zu bringen, setzt Martinez die Steuerdüsen ein, doch die Relativgeschwindigkeit des Raumschiffs ist noch zu hoch. Daher konstruiert Alex Vogel eine Bombe, um eine Luftschleuse in Flugrichtung abzusprengen. Der Rückstoß der dort ausströmenden Luft bremst die Hermes stark ab, und Kommandantin Lewis steigt aus, um Watney aufzunehmen. Doch der Abstand zu Watneys Kapsel ist immer noch zu groß und die Sicherungsleine ist zu kurz. Schließlich schneidet Watney sich den Handschuh auf und benutzt die entweichende Luft als Antrieb, um die restliche Distanz zu Lewis zu überwinden, so dass sie ihn einfangen und wohlbehalten an Bord der Hermes bringen kann. Watneys Rettung wird als weltweit übertragenes Medienereignis gefeiert.

Fünf Jahre später sitzt Mark Watney auf einer Bank vor dem NASA-Gebäude und wird von einer Gruppe joggender Astronautenschüler respektvoll gegrüßt. Er ist mittlerweile Dozent bei der NASA und an der Ausbildung neuer Astronauten beteiligt. Während Teile des Abspanns eingeblendet werden, sieht man den erfolgreichen Start der Ares-V-Mission zum Mars, an der auch wieder Rick Martinez teilnimmt. Außerdem werden einige der anderen beteiligten Personen kurz in ihrem jetzigen Leben gezeigt.
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BATTLESHIP

Battleship ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2012. Der Film entstand unter der Regie...
Battleship ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2012. Der Film entstand unter der Regie von Peter Berg und ist mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Brooklyn Decker, Rihanna und Liam Neeson in den Hauptrollen besetzt. In den deutschen Kinos lief Battleship am 12. April 2012 an, während er in den Vereinigten Staaten erst am 18. Mai in den Kinos startete. ....Handlung....m Jahr 2005 entdeckt die NASA einen erdähnlichen Planeten, auf dem man sich intelligentes Leben erhofft. Über eine Satellitenstation auf Hawaii sendet sie ein Signal an einen speziellen Satelliten im Orbit der Erde, der das Signal verstärkt und in Richtung des neu entdeckten Planeten schickt. Etwa zur selben Zeit feiert Alex Hopper mit seinem Bruder Stone feucht-fröhlich seinen Geburtstag in einer Bar. Dabei versucht er, die Aufmerksamkeit einer Frau auf sich zu lenken, indem er ihr eine Portion „Chicken Burrito“ besorgen will. Hierfür bricht er in ein nahes Geschäft ein und wird vor ihren Augen von der Polizei gestellt. Von seinem aufgebrachten Bruder erfährt Alex, dass es sich bei der Frau um Samantha handelt, die Tochter von Navy-Kommandeur Admiral Shane, welcher wiederum der Vorgesetzte von Stone Hopper ist. Um seinen Bruder zu disziplinieren, ordnet Stone daraufhin an, dass Alex sich bei ihm in der Navy einschreibt.
Die USS John Paul Jones
Die Myōkō

Jahre später ist Alex Lieutenant der Navy und als Waffenoffizier auf dem Lenkwaffenzerstörer USS John Paul Jones stationiert. Alex ist inzwischen mit Samantha zusammen, traut sich jedoch nicht, ihren Vater, den Admiral, um dessen Einwilligung für die Hochzeit zu bitten. Zum gleichen Zeitpunkt beginnt vor der Küste Hawaiis das große internationale Flottenmanöver RIMPAC. Nach der Eröffnungszeremonie gerät Alex mit dem japanischen Kapitän Nagata aneinander, was zu einer Rüge durch Admiral Shane führt. Als ein weiterer von vielen Fehltritten soll dies zu Alex' Ausschluss aus der Navy führen, sobald das Manöver beendet ist.

Als die internationale Flotte ausläuft, werden im Weltraum fünf Objekte entdeckt, die sich der Erde im Formationsflug nähern. Eines davon kollidiert mit einem Satelliten im Orbit und stürzt mitten in Hongkong ab. Die restlichen Flugkörper landen im Ozean vor Hawaii. Daher werden mit der USS Sampson unter Stone Hoppers Kommando, der Myōkō unter Nagatas Befehl und der John Paul Jones mit Alex an Bord drei Zerstörer entsandt, um die empfangenen Signale zu untersuchen. Von dem in Hongkong geborgenen Flugobjekt wird derweil vermutet, dass es sich um eine Kommunikationseinheit nicht-irdischen Ursprungs handelt.

Die drei Zerstörer entdecken im Meer vor Hawaii ein aus dem Wasser ragendes Gebilde, das aber von den Radargeräten nicht erfasst werden kann. Alex wird mit den Besatzungsmitgliedern Raikes und Beast zur Untersuchung losgeschickt. Das Gebilde entpuppt sich als Raumschiff, das durch eine Berührung von Alex erwacht und einen Energieschild von rund 200 Seemeilen Durchmesser aufbaut, der die drei Schiffe sowie die hawaiianische Inselgruppe von der Außenwelt abschneidet. Als drei weitere Alien-Raumschiffe aus dem Wasser auftauchen und sich gegenüber den drei Zerstörern in Position begeben, eröffnet die Sampson das Feuer. Als Reaktion darauf wird sie von einem der Raumschiffe zerstört, wobei auch Stone Hopper umkommt. Auch die John Paul Jones wird angegriffen und beschädigt, wobei ihre kommandierenden Offiziere umkommen. So muss Alex als nun ranghöchster Offizier das Kommando übernehmen. Er befiehlt den Angriff, bricht diesen auf Anraten der Besatzung jedoch ab, nachdem die Myōkō ebenfalls versenkt worden ist, um stattdessen Überlebende aus dem Wasser zu bergen und sich zurückzuziehen.

Die gegnerischen Raumschiffe, die sich stets in der Nähe der Wasseroberfläche aufhalten, können weder über Radar noch per Sicht erfasst werden. Kapitän Nagata, der zu den Überlebenden der Myōkō zählt, schlägt deshalb vor, sie über das Tsunami-Warnsystem der NOAA zu lokalisieren. Das System meldet über ein Netz von Bojen die Wellenbewegungen, und durch die Wasserverdrängung der Raumschiffe lässt sich so deren Standort ermitteln. Alex übergibt das Kommando an Nagata, und dieser lässt die Raumschiffe unter Beschuss nehmen, dabei riskierend, selbst entdeckt zu werden. Es gelingt, zwei der Raumschiffe zu vernichten. Das verbliebene dritte Raumschiff macht nun Jagd auf den Zerstörer.

Inzwischen hat Samantha zusammen mit dem ehemaligen Soldaten Mick Canales entdeckt, dass ein Trupp Außerirdischer die Satellitenstation auf Oʻahu eingenommen hat. Sie treffen auf den von dort entkommenen Wissenschaftler Cal, der vermutet, dass die Aliens die Station betriebsbereit machen wollen, um Kontakt mit ihrer Heimatwelt aufzunehmen, da ihre eigene Kommunikationsstation beim Anflug auf die Erde zerstört worden ist. Cal gelingt es, eine Funkverbindung mit der John Paul Jones aufzubauen, und Samantha bittet Alex, die Satellitenstation zu zerstören.

Alex nutzt die Deckung der Küste, um dem verbliebenen Raumschiff aufzulauern. Als es die John Paul Jones erreicht, schießen Alex und Nagata mit Scharfschützengewehren auf die Brücke des gegnerischen Schiffes und zerstören die Verglasung, die den lichtempfindlichen Außerirdischen als Blendschutz gedient hat. Geblendet von der eben aufgehenden Sonne, können sie dem konzentrierten Angriff der John Paul Jones nicht entgehen und werden zerstört, können jedoch noch zwei autarke Kampfmaschinen freisetzen, die sich in die John Paul Jones fräsen und den Zerstörer von innen förmlich auflösen. Die Besatzung um Alex entkommt in Rettungsbooten.
Die USS Missouri

Mittlerweile gelingt es Samantha und ihren Begleitern, die Bemühungen der Außerirdischen zu sabotieren. Um jedoch die Anlage endgültig zu zerstören, reaktiviert die Besatzung der John Paul Jones das außer Dienst stehende, in ein Museum umgewandelte Schlachtschiff USS Missouri, dessen veraltete Technik sie zunächst nicht bedienen können. Erst mithilfe der Veteranen, die sich an Bord der Missouri befinden, können sie das Schiff wieder flottmachen und attackieren das letzte und größte Raumschiff der Außerirdischen. Mit einer Finte gelingt es Alex, das Raumschiff zusammen mit den Energieschild-Generatoren zu zerstören, was zum Zusammenbruch des Energieschilds führt. Gerade als es dem Kommandotrupp der Außerirdischen auf Oʻahu gelingt, die Satellitenanlage in Betrieb zu nehmen, wird diese mit dem letzten verbleibenden Geschoss der Missouri vernichtet. Kurz vor seinem Untergang setzt das große Alien-Raumschiff noch drei der Kampfmaschinen frei, die schon die John Paul Jones versenkt haben. Bevor diese jedoch das Schlachtschiff erreichen, werden sie von eintreffenden Kampfflugzeugen der RIMPAC-Flotte zerstört.

Die beteiligten Offiziere werden von Admiral Shane für ihre Tapferkeit während der vorangegangenen Ereignisse ausgezeichnet. Nach dem Ende der Zeremonie hält Alex bei Shane um die Hand von Samantha an. Dieser weist Alex zunächst zurück, lädt ihn dann aber zu einer Portion „Chicken Burrito“ ein, um das Thema weiter zu verfolgen.

Am Ende des Abspanns sieht man drei Kinder in Schottland, die ein weiteres kleines, abgestürztes Raumschiff auffinden.
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GEOSTORM

Geostorm ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm von Dean Devlin aus dem Jahr 2017 mit Gerard Butler in der...
Geostorm ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm von Dean Devlin aus dem Jahr 2017 mit Gerard Butler in der Hauptrolle. Der Film lief in den Vereinigten Staaten am 20. Oktober 2017 in den Kinos an; in Deutschland startete er bereits einen Tag zuvor am 19. Oktober 2017......Handlung......Als im Jahr 2019 die Naturkatastrophen zunehmen, beschließt die internationale Gemeinschaft unter der Führung der Vereinigten Staaten und Chinas den Bau eines weltumspannenden Netzes aus Wetterkontroll-Satelliten, das den Spitznamen „Dutch Boy“ erhält. Jake Lawson ist der leitende Konstrukteur von „Dutch Boy“, wird aber seines Postens enthoben, nachdem er das Satellitennetzwerk eigenmächtig in Betrieb genommen hat, um tausende Menschen vor Stürmen zu beschützen. Die Nachfolge übernimmt sein Bruder Max, der für den US-Außenminister Leonard Dekkom arbeitet.

Drei Jahre später soll „Dutch Boy“ von den USA an die Kontrolle der internationalen Gemeinschaft übergeben werden. Nachdem die Bewohner eines Dorfes in Afghanistan durch einen scheinbar defekten Wetterkontroll-Satelliten erfroren sind, wird dieser zur Untersuchung in die „International Climate Space Station“ (ICSS) gebracht. Ein Techniker stiehlt den Datenträger des Satelliten und stirbt daraufhin bei einem Unfall in einer Luftschleuse. Max wird von US-Präsident Andrew Palma beauftragt, diese Vorkommnisse zu untersuchen, und er kann Jake überzeugen, seiner alten Crew an Bord der ICSS zu helfen.

Derweil findet Cheng Long, ein Mitarbeiter von Max in Hongkong, Hinweise darauf, was es mit dem Vorfall in Afghanistan auf sich hat. Cheng kontaktiert Max und erklärt ihm, dass er bei einem ungewöhnlichen Wetterereignis in Hongkong beinahe ums Leben gekommen wäre und keinerlei Zugriff auf die Protokolle der Satelliten mehr habe. Ebenso warnt Cheng Max davor, dass es bei weiteren von „Dutch Boy“ ausgelösten Wetterkatastrophen zu einer Kettenreaktion kommen könnte, die in einem Geostorm enden würden.

Jake ist mittlerweile auf der ICSS angekommen und möchte zusammen mit Ute Fassbinder, der Kommandantin der Raumstation, den fehlerhaften Hongkong-Satelliten untersuchen. Der Satellit wird jedoch zerstört, als es zu einer Fehlfunktion am Verladekran kommt. Die Crew entdeckt daraufhin, dass sich der Datenträger des Afghanistan-Satelliten bei dem Unfall des Technikers an der Raumstation verfangen hat. Jake und Ute können den Datenträger in einem Außenbordeinsatz bergen, verheimlichen es jedoch vor der Crew, nachdem Jakes Raumanzug einen Defekt hatte und er unter ihnen einen Verräter vermutet.

Cheng beschließt nach Washington zu fliegen, um Max zu treffen. Kurz vor dem geplanten Treffen wird Cheng von einem Auto überfahren. Als Max ihm zu Hilfe eilt, nennt ihm Cheng vor seinem Tod das Wort „Zeus“. Jake und Ute haben an Bord der ICSS herausgefunden, dass der Techniker vorsätzlich getötet wurde und das Verhalten der Satelliten auf keine Fehlfunktion zurückzuführen ist. In einer verschlüsselten Videobotschaft lässt Jake seinen Bruder wissen, niemandem zu vertrauen. Zusammen mit der Technikexpertin Dana beschafft sich Max Informationen über das Projekt „Zeus“.

Auf der ICSS zerstört die Crew weitere fehlerhafte Satelliten mit Hilfe von Ersatzsatelliten. Jake und Ute finden im Spind des getöteten Technikers ein Computervirus, das „Dutch Boy“ befallen hat. Max informiert Jake über das Projekt Zeus, das „Dutch Boy“ zu einer Waffe macht. Jake erklärt ihm, dass der gefundene Virus nur durch einen Neustart des Satellitencomputers gelöscht werden kann. Der Neustart des Systems erfordert allerdings die Freigabe durch den biometrischen „Kill Code“ des Präsidenten. Da Jake und Max dem Präsidenten nicht trauen können, überredet Max seine Freundin Sarah, die für den Secret Service arbeitet, ihnen dabei zu helfen.

Auf dem Parteitag der Demokratischen Partei in Orlando, bei dem auch Präsident Palma eine Rede hält, findet Max heraus, dass die Stadt das nächste Ziel einer Reihe von Superstürmen ist, die bereits zuvor Tokio und Rio de Janeiro verwüstet haben. Max klärt Außenminister Dekkom über die Ereignisse auf und bittet ihn um Hilfe, den „Kill Code“ zu beschaffen. Im Anschluss versucht Dekkom, Max zu töten, und es wird klar, dass Dekkom hinter den Vorkommnissen steckt. Max entkommt und informiert Sarah, die daraufhin ihre Position im Secret Service nutzt, um zusammen mit Max Präsident Palma zu entführen. Auf ihrer Flucht vor Dekkoms Handlangern erklärt Max dem Präsidenten, was vor sich geht. Nach einer Verfolgungsjagd kann Dekkom schließlich festgenommen werden und er offenbart, dass er die Feinde der USA vernichten möchte, um so die Welt zu beherrschen.

Auf der Raumstation leitet das Virus ein Selbstzerstörungsprogramm der Station ein. Jake findet derweil den verantwortlichen Softwareentwickler Duncan, der den Virus in die Station eingeschleust hat. Duncan versucht Jake zu erschießen, trifft jedoch ein Fenster und wird in den Weltraum geblasen, während Jake den Raum rechtzeitig verlassen und verschließen konnte. Die Raumstation wird schließlich evakuiert, Jake bleibt jedoch zurück, um das System neu zu starten. Max und Sarah bringen Präsident Palma in das Kennedy Space Center, wo er den „Kill Code“ freigibt, um den Neustart des Systems einleiten zu können, der jedoch nicht die Selbstzerstörung verhindert.

Als Jake den Zugangscode für die Tür zum Computerraum falsch eingibt, kommt Ute ihm zu Hilfe. Zusammen starten sie das System neu und können die Satellitenkontrolle an die NASA übergeben, um so den Geostorm zu verhindern. Kurz bevor die Station zerstört wird, können sich beide in einen Ersatzsatelliten retten und werden von einem Shuttle gerettet. Sechs Monate später arbeitet Jake an einer neuen, verbesserten Raumstation, die unter der Führung einer internationalen Gemeinschaft in Betrieb genommen wird.
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THE CHRISTMAS CHRONICLES

The Christmas Chronicles ist ein US-amerikanischer Weihnachtsfilm des Regisseurs Clay Katis aus dem Jahr 2018. Er...
The Christmas Chronicles ist ein US-amerikanischer Weihnachtsfilm des Regisseurs Clay Katis aus dem Jahr 2018. Er wurde weltweit am 22. November 2018 auf dem Streamingdienst Netflix veröffentlicht.....Handlung.....Im Hause Pierce hat das Weihnachtsfest eine lange Tradition, doch 2018 ist alles anders: Doug, Vater der Familie, starb bei einem Versuch, Menschen aus einem brennenden Haus zu retten. Mama Claire ist mit ihrem Job als Krankenschwester überlastet. Während sich das jüngere Geschwisterkind Kate auf Weihnachten freut, ist Teddy dabei eine kriminelle Karriere einzuschlagen. Er trinkt mit seinen Freunden Bier und wird auch noch von Kate dabei erwischt, wie er einen Wagen stiehlt. Als sie ihn zur Rede stellt, kommt es zu einem Streit, doch Kate deckt ihren Bruder.

Als Claire an Heiligabend zur Nachtschicht einbestellt wird, verdonnert sie Teddy dazu, auf seine Schwester aufzupassen. Als Kate ein altes Weihnachtsvideo anschaut, bemerkt sie eine merkwürdige Hand in einem Bild und ist überzeugt, dass diese dem Weihnachtsmann gehört. Die beiden beschließen, auf den Weihnachtsmann zu warten und sein Erscheinen zu filmen. Tatsächlich gelingt ihr Plan und sie sehen und filmen den Weihnachtsmann, der sich blitzschnell durch ihre Straße bewegt. Sie finden auch den Schlitten und verstecken sich wagemutig darin. Als sie den Weihnachtsmann während der Schlittenfahrt überraschen, kommt es zu einem folgenschweren Crash. Der Schlitten ist hinüber, die Rentiere sind genauso verschwunden, wie die Mütze von Santa Claus und der Sack mit den Geschenken.

Kate und Teddy beschließen Santa zu helfen und sie machen sich auf den Weg, die verschwunden Rentiere zu finden. Dabei „leihen“ sie das Auto eines Autoknackers, das dieser ebenfalls gestohlen hatte und es entbrennt eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Während Kate sich um die Rentiere kümmert, werden Santa und Teddy festgenommen. Doch Kate bringt die Rentiere zum Ort der Festnahme und Teddy kann mit Kate fliehen. Die beiden machen sich nun auf die Suche nach dem Sack von Santa Claus, während dieser verhaftet und eingesperrt wird.

Als die beiden den Sack finden, klettert Kate hinein und landet so am Nordpol, im Haus des Weihnachtsmannes, wo sie die fleißigen Elfen findet. Unterdessen fällt Teddy in die Hände von mehreren Gangstern, die den Sack plündern wollen. Doch in jedem Geschenk befindet sich nur Kohle. Schließlich kann Teddy mit Hilfe der Elfen entkommen. Anschließend befreien sie Santa Claus aus der Untersuchungshaft, wo er gerade mit den Mitinsassen eine Version von Santa Claus Is Back in Town (im Original von Elvis Presley) zum besten gibt.

Mit dem reparierten Schlitten liefern die Kinder und Santa die Geschenke aus und schaffen es gerade rechtzeitig vor Sonnenaufgang. Danach verabschieden sich die drei. Am Weihnachtsmorgen erhält Kate ihr Wunschgeschenk und Teddy eine Weihnachtskugel, in der er seinen Vater ein letztes Mal sieht.
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RAMPAGE – BIG MEETS BIGGER

Rampage – Big Meets Bigger (Originaltitel: Rampage) ist ein Science-Fiction-Abenteuerfilm von Brad Peyton, der am...
Rampage – Big Meets Bigger (Originaltitel: Rampage) ist ein Science-Fiction-Abenteuerfilm von Brad Peyton, der am 10. Mai 2018 in die deutschen Kinos kam. Der Film ist eine Adaption des Videospiels Rampage. ....Handlung...Der Primatenforscher Davis Okoye hat zwar Probleme im Umgang mit seinen Mitmenschen, doch mit dem außergewöhnlich intelligenten Silberrücken-Gorilla George, den er von Klein an aufgezogen hat, verbindet ihn eine unerschütterliche Freundschaft. Als jedoch ein illegales Genexperiment aus dem Ruder läuft, mutiert der sanftmütige Affe zu einem rasenden Monster von gewaltigen Ausmaßen. Bald muss Okoye entdecken, dass es noch andere, ähnlich veränderte Alpha-Räuber gibt, die durch den Norden Amerikas ziehen und alles auf ihrem Weg zerstören. Okoye arbeitet mit einer diskreditierten Gentechnikerin zusammen, um ein Gegenmittel zu beschaffen und sich durch ein sich ständig wandelndes Schlachtfeld zu kämpfen. Sie versuchen eine Katastrophe globalen Ausmaßes zu stoppen, aber auch die Kreatur zu retten, die einst sein Freund war.
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Ted

Ted ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2012. Regisseur, Drehbuchautor, Koproduzent und Sprecher der...
Ted ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2012. Regisseur, Drehbuchautor, Koproduzent und Sprecher der titelgebenden Figur des Films war Family-Guy-Erfinder Seth MacFarlane. Der Kinostart in Deutschland war am 2. August 2012. Für das Heimkino erschien in den Vereinigten Staaten und Großbritannien eine um sechs Minuten verlängerte Extended Edition, die aber bisher in Deutschland nicht erschienen ist. ....Handlung.......Im Jahr 1985 bekommt der achtjährige John Bennett, ein Einzelkind aus Brockton, Massachusetts, zu Weihnachten einen großen Teddybären namens Teddy. Er wünscht sich, dass er lebendig und sein Freund wird. Durch eine Sternschnuppe erfüllt sich dieser Wunsch und Ted wird tatsächlich lebendig. Johns Eltern sind zunächst schockiert, doch schon bald wird Ted weltweit zur Berühmtheit. John und Ted schwören sich ewige Freundschaft.

27 Jahre später: John und Ted leben zusammen mit Johns Freundin Lori Collins in einem Vorort von Boston. Ted ist nach wie vor Johns bester Freund. Allerdings bringt dies auch einige Schwierigkeiten für die inzwischen vierjährige Beziehung zwischen John und Lori mit sich, für die Lori die Freundschaft zwischen John und Ted verantwortlich macht. Ted hat ein Drogen- und Alkoholproblem, und mit seinen Sex-Eskapaden hat er in den Augen von Lori keinen guten Einfluss auf John. Nun soll John sich entscheiden – für seinen besten Freund oder für seine Freundin.

Schließlich bringt Ted das Fass zum Überlaufen, als er in der gemeinsamen Wohnung mit vier Prostituierten Wahrheit oder Pflicht spielt und eine Mitspielerin Kot auf dem Boden hinterlässt – Ted muss die WG verlassen. Er zieht alleine in ein Apartment und bewirbt sich als Verkäufer in einem Supermarkt, wo er zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Dieses gestaltet Ted bewusst miserabel, wird aber dennoch eingestellt, da der Chef von seinem extrem selbstbewußten und unflätigen Auftreten beeindruckt ist. In der Folge wird er sogar trotz sexueller Eskapaden am Arbeitsplatz weiter befördert.

Loris Chef Rex, der ihr offen, aber erfolglos nachstellt, lädt sie und John auf eine Party ein. Kaum dort angekommen, ruft Ted bei John an und informiert ihn darüber, dass er gerade mit ihrem gemeinsamen Idol Sam J. Jones, dem Hauptdarsteller des Films Flash Gordon, ebenfalls eine Party feiert. Ted überredet John, auf einen Sprung vorbeizuschauen, und John, welcher der Versuchung nicht widerstehen kann, stiehlt sich davon. Auf Teds Party feiert er zusammen mit Ted und Jones ausgelassen mit Alkohol und Drogen, so dass er die Zeit vergisst. Lori bemerkt jedoch seine Abwesenheit und trennt sich daraufhin von ihm.

John macht Ted für die Trennung verantwortlich und bricht den Kontakt zu ihm ab. Rex erfährt von der Trennung und lädt Lori zu einem Konzert von Norah Jones ein. Lori nimmt die Einladung nach langem Zögern an. Ted sucht erneut den Kontakt zu John, um dessen Beziehung zu retten. Dieser Hilfeversuch endet zunächst in einer heftigen Schlägerei zwischen Ted und John. Doch die beiden versöhnen sich wieder. John und Ted fahren zum Hatch Shell zum Norah-Jones-Konzert. Lori und Rex sind bereits anwesend. John singt für Lori auf der Bühne All Time High von Rita Coolidge, das Titellied aus Octopussy, wird aufgrund seines schlechten Vortrages aber vom Publikum ausgebuht. Lori erkennt jedoch, dass John sich um sie bemüht, und lässt Rex stehen.

Ted sucht das Gespräch mit Lori und erklärt sich ihr gegenüber bereit, für immer zu verschwinden. Kurz darauf wird er jedoch von Donny und dessen Sohn Robert entführt. Donny hatte schon in der Vergangenheit vergeblich versucht, Ted als Geschenk für seinen Sohn von John abzukaufen. Als John und Lori die Entführer ausfindig machen, kommt es nach einer Verfolgungsjagd zu einem Kampf, bei dem Ted in zwei Teile zerrissen wird und stirbt. Zwar flicken John und Lori Ted in ihrer Wohnung wieder zusammen, dieser bleibt jedoch leblos. John ist äußerst niedergeschlagen und Lori erkennt, dass ein gemeinsames Leben mit John ohne Ted für sie nicht möglich ist. Abends erblickt sie eine Sternschnuppe, und ihr Wunsch erweckt Ted schließlich wieder zum Leben. Daraufhin macht John ihr einen Heiratsantrag. Schließlich werden die beiden von Sam J. Jones getraut.

Vor dem Abspann wird von der Erzählerstimme das weitere Schicksal der anderen Charaktere verraten.
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FACK JU GÖHTE

Fack ju Göhte (absichtliche Falschschreibung von Fuck you, Goethe) ist eine Komödie von Bora Dagtekin. In...
Fack ju Göhte (absichtliche Falschschreibung von Fuck you, Goethe) ist eine Komödie von Bora Dagtekin. In Deutschland hatte sie mit etwa 5,6 Millionen die meisten Kinobesucher im Filmjahr 2013 und bis Juli 2014 über 7 Millionen Besucher.

Die Hauptrollen spielen Elyas M’Barek und Karoline Herfurth, die Nebenrollen die Nachwuchsschauspieler Max von der Groeben und Jella Haase. Produziert wurde Fack ju Göhte von der Rat Pack Filmproduktion gemeinsam mit Constantin Film.

....Handlung...Der Bankräuber Zeki Müller wird aus dem Gefängnis entlassen. Er macht sich auf die Suche nach der Beute seines letzten Raubzuges, um seine bei dem Bordellbetreiber Attila aufgelaufenen Schulden zu begleichen. Zekis Freundin Charlie hatte dreizehn Monate zuvor das Geld auf einer Baustelle vergraben, da sie glaubte, dass dort nur Rohre verlegt würden. Zeki lokalisiert die Beute mittels GPS unter einer neu errichteten Turnhalle der Münchner Goethe-Gesamtschule. Um an sein Geld heranzukommen, bewirbt sich Zeki um die freie Stelle des verstorbenen Hausmeisters, wird allerdings auf Grund eines Missverständnisses als Aushilfslehrer eingestellt.

Als Ingrid Leimbach-Knorr, die Lehrerin der schwierigen Klasse 10b, einen Suizidversuch unternimmt und sich aus dem Fenster stürzt, überträgt Direktorin Gerster die Leitung der Klasse der überkorrekten Elisabeth „Lisi“ Schnabelstedt, die bisher nur als Referendarin an der Goethe-Gesamtschule arbeitete. Daher bringt sie nicht die nötige Autorität auf, um sich den Schülern gegenüber zu behaupten, und wird von einigen üblen Schülerstreichen zur Verzweiflung getrieben. Zeki arbeitet derweil nachts im Keller der Schule an einem Tunnel, um an die Beute zu gelangen. Damit er das notwendige Zeugnis für den Lehrauftrag bei der Direktorin vorlegen kann, kopiert er das von Lisi. Als diese das bemerkt, erpresst sie Zeki, damit er die völlig undisziplinierte 10b übernimmt und sie so ihre alte siebte Klasse zurückbekommt.

Mit unkonventionellen Methoden und nicht zuletzt durch Lisis „pädagogische“ Tipps erlangt Zeki den Respekt der Klasse und ihrer Anführer, Daniel („Danger“) und Chantal. Unter anderem sorgt Zeki mit einer Graffiti-Sprühaktion für Lisis Imageverbesserung. Dabei sprüht ein Schüler die titelgebende Aufschrift „Fack ju Göhte“ auf einen Zug. Darüber hinaus arrangiert Zeki ein Treffen von Lisis kleiner Schwester Laura mit ihrem Traumtypen Danger und setzt sich für die Vormundschaft Lisis für Laura ein. Auch persönlich kommen sich Zeki und Lisi näher und verlieben sich ineinander.

Zeki findet nach nächtelanger Arbeit im Tunnel seine Beute. Kurz danach entdeckt Lisi den Tunnel, weil eine korpulente Schülerin bei einer Turnübung den Boden der Turnhalle durchbricht. Nun erfährt Lisi von Zekis Vergangenheit als Verbrecher, woraufhin sie den Kontakt zu ihm abbricht. Deprimiert will sich Zeki erneut an einem Raubüberfall beteiligen. Seine Freundin Charlie kann Lisi davon überzeugen, dass er sich für diese ändern wollte. Auch dass Zeki ein Foto von Lisi aus ihrer Schulzeit, das er in einer Zeitkapsel im Tunnel gefunden hatte, bei einer Aktion in der Klasse als sein Motivationsbild gewählt hatte, demonstriert ihr seine Zuneigung.

Zeki bricht den Überfall ab, als ihn unvermittelt Schüler ansprechen und er im Hintergrund den besprühten Zug mit der Aufschrift „Fack ju Göhte“ vorbeifahren sieht. Er besucht daraufhin Lisi mit selbst angelegten Handschellen und täuscht eine Flucht vor der Polizei vor. Kurz darauf erlöst er die verschreckte Freundin, klärt sie auf und schenkt ihr ein Kleid für das Abschlussfest in der Schule. Er gesteht der Direktorin, dass er gar kein Lehrer ist und dass er nicht einmal das Abitur hat. Diese möchte ihn jedoch als Lehrer behalten und stellt ihm kurzerhand ein gefälschtes Abiturzeugnis aus. Die 10b ist inzwischen dazu bereit, dem Unterricht zu folgen und zu lernen. Aus den Noten in Deutsch, vormals Fünfen oder Sechsen, sind Einsen, Zweien und Dreien geworden.
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Brazil (1985) Official Trailer - Jonathan Pryce, Terry Gilliam Movie HD

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Dark City (1998) Official Trailer - Jennifer Connelly, Kiefer Sutherland Sci-Fi Movie HD

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Under the Dome

Under the Dome ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie von Brian K. Vaughan, die auf dem im Original...
Under the Dome ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie von Brian K. Vaughan, die auf dem im Original gleichnamigen Roman Die Arena von Stephen King basiert. Produziert wurde die Serie von 2012 bis 2015 von Amblin Television in Zusammenarbeit mit CBS Television Studios für den US-Sender CBS. Sie besteht aus drei Staffeln mit insgesamt 39 Episoden......Handlung......Die Serie handelt von der neuenglischen Kleinstadt Chester’s Mill, die eines Tages von einer durchsichtigen und schalldichten Kuppel von der Außenwelt abgeschnitten wird. Die eingeschlossenen Menschen versuchen mit der Situation klarzukommen. Bei Berührung der Kuppel explodieren technische Geräte, die der Berührende bei sich trägt, was einigen Einwohnern zum tödlichen Verhängnis wird. Nachdem „Duke“ Perkins, Sheriff der Stadt, bei einem solchen Unfall wegen seines Herzschrittmachers stirbt, nimmt Deputy Linda Esquivel seinen Platz ein und versucht, die Ordnung in der Stadt aufrechtzuerhalten. Das Militär lässt das Gebiet um die Kuppel räumen und bezieht zunächst Stellung, um diese zu erforschen. Als schließlich mittels eines Bombenangriffs (MOAB) versucht wird, die Kuppel zu zerstören, wird zwar das Land außerhalb dieser verwüstet, erstaunlicherweise überstehen die Kuppel selbst und der darin eingeschlossene Teil von Chester’s Mill den Angriff jedoch unbeschadet.

Neben der Suche nach Antworten über die Kuppel behandelt die Serie ebenfalls die individuellen Geheimnisse der Bewohner. So stellt sich Dale Barbara – von allen nur „Barbie“ genannt – als Geldeintreiber heraus, der den heimlich verschuldeten Ehemann von Zeitungsredakteurin Julia Shumway getötet und im Wald vergraben hat. Stadtrat James „Big Jim“ Rennie hat kurz vor dem Auftauchen der Kuppel angefangen, aus anfangs unbekannten Gründen, große Mengen an Propan-Gas in der Stadt zu horten und legt großen Wert darauf, dies – notfalls mit tödlicher Waffengewalt – vor den Stadtbewohnern geheim zu halten. Rennie geht auch bei anderen Gelegenheiten über Leichen und entledigt sich unter anderem des Pfarrers Coggins. Zu seinem psychisch instabilen Sohn Junior hat Big Jim ebenfalls ein angespanntes Verhältnis. Er erfährt, dass Junior seine Exfreundin Angie McAlister, Kellnerin im Diner Sweetbriar Rose, aus Eifersucht in einem alten Bunker eingesperrt hat. Big Jim befreit diese aber nicht sofort. Erst als er glaubt, dass alle aufgrund eines Bombenangriffs sterben werden, lässt Rennie Angie frei.

Norrie Calvert-Hill, die zusammen mit ihren Eltern, dem gleichgeschlechtlichen Paar Alice Calvert und Carolyn Hill, eigentlich nur auf der Durchreise ist, erleidet einen seltsamen Anfall, bei dem sie ununterbrochen den Satz „Die rosa Sterne fallen vom Himmel.“ wiederholt. Denselben Anfall bekommen Angies Bruder Joe und später auch Angie selbst. Im Verlauf der ersten Staffel werden Joe und Norrie ein Paar und merken, dass sie beide und die Kuppel etwas verbindet. Im Wald finden sie schließlich ein von einer kleineren Version der Kuppel umgebenes mysteriöses Ei, von dem sie glauben, dass es die Kuppel steuert oder zumindest großen Einfluss auf sie hat. Die drei entdecken auch, dass das Ei auf das Auflegen von vier zu bestimmten Personen gehörenden Händen auf die Minikuppel reagiert. Innerhalb der Kuppel befindet sich eine lebendige Raupe, die schon bald zu einem Monarchfalter werden wird. Dieselben Schmetterlinge haben sie schon früher im Zusammenhang mit der großen Kuppel entdeckt. Angies Vermutung, dass Junior der gesuchte Vierte im Bunde ist, da er bereits vor Jahren unter denselben Anfällen wie die drei litt, bestätigt sich. Dabei kommt zudem heraus, dass Juniors verstorbene Mutter vor ihrem Selbstmord Bilder gemalt hat, die sich auf die aktuellen Ereignisse in Chester’s Mill beziehen.

Unerwartet tritt Maxine Seagrave in Erscheinung, die – wie sich herausstellt – die Auftraggeberin Barbies ist und zudem mit Sheriff Perkins, Reverend Coggins und Big Jim Rennie in Drogengeschäfte verwickelt war. Perkins und Rennie ließen Propangas in der Stadt horten, im Gegenzug sollte Maxine ihr „Geschäft“ fern von Chester’s Mill halten. Maxine erpresst Barbie gegenüber Julia, mit der er inzwischen eine Affäre hat. Als Julia mit Linda neben den Hintergründen des Drogengeschäfts auch auf die Wahrheit über ihren Mann stößt und Barbie erklärt, dass dieser seinen Tod geplant und provoziert hat, um Julia durch eine Lebensversicherung finanziell zu versorgen, hat Maxine kein Druckmittel mehr gegen Barbie in der Hand. Infolgedessen schießt sie Julia nieder. Während Big Jim sich Maxines entledigen will, besteht Barbie darauf, sie am Leben zu lassen und zu verhaften. Er erschießt Maxine trotzdem kurzerhand und hat dasselbe auch mit Barbie vor. Linda platzt jedoch in die Situation hinein und verhindert dies. Barbie nutzt den Moment, um zu fliehen, während Big Jim ihn anschließend vor den Bürgern von Chester’s Mill diskreditiert und die Todesstrafe für die angeblich verübten Verbrechen fordert. Da Julia überlebt hat und die einzige ist, die bezeugen kann, dass Jim die ganze Stadt belügt, bringt Angie sie in einen Abstellraum im Krankenhaus, damit sie niemand findet. Barbie muss sich letztlich stellen und wird verhaftet.

Währenddessen haben Joe, Norrie, Angie und Junior eine Vision mittels Berührung der Kuppel erhalten, die sie so auslegen, dass Big Jim getötet werden muss. Zunächst nimmt Junior seinen Vater in Schutz, doch auch er wird zunehmend von Zweifeln geplagt. Wenig später werden Joe und Norrie von Jim kurzzeitig festgenommen, der inzwischen Kenntnis über die Minikuppel und das Ei erlangt hat. Während er weiter versucht, Barbie dazu zu bringen, sich öffentlich für schuldig zu erklären, schlüpft der Monarchfalter in der kleinen Kuppel, was von Joe, Norrie, Carolyn und Ben beobachtet wird. Sie werden von Linda entdeckt, die die Kuppel sofort konfiszieren will. Der Falter beginnt in der Minikuppel umher zu fliegen und erzeugt schwarze Flecken an den Stellen, an denen er sie berührt, bis er schließlich zu Boden fällt und die gesamte Kuppel schwarz wird. Mit Entsetzen beobachten die Umstehenden, wie dasselbe auch mit der großen Kuppel passiert.

Julia wacht inzwischen auf und erfährt von Angie in groben Zügen, was los ist. Sie will trotz der Gefahr durch Big Jim versuchen, Barbie zu helfen. Linda informiert über Funk die anderen über die kleine Kuppel und ruft dadurch auch Junior und Big Jim herbei. Als sie versucht, die Kuppel zu berühren, wird sie wie andere vor ihr (mit Ausnahme von Joe, Norrie, Angie und Junior) verletzt und verliert das Bewusstsein. Junior erscheint als erster und wird von den anderen überzeugt, die Kuppel vor Jim zu verstecken. Dieser findet wenig später Linda alleine vor, die gerade wieder zu sich kommt. Angie und Julia nutzen den Moment aus, um Barbie zu befreien und finden sich mit den anderen drei und der Minikuppel in der alten Zementfabrik ein. Als die vier die kleine Kuppel wieder berühren, zerfällt sie. Der Falter darin scheint zunächst tot, doch nachdem Norrie ihn berührt hat, erwacht er wieder zum Leben. Da er zu Barbie fliegt, der noch immer Handschellen trägt, sieht Joe sich in seiner Vermutung bestätigt, dass er der „Monarch“ ist, den die Kuppel ihnen zuvor ebenfalls angekündigt hat. Während die meisten anderen Bürger im Glauben, ihr Untergang stehe bevor, in Scharen in die Kirche gehen, und Jim versucht, sie zu beruhigen, leuchtet das Ei der Minikuppel plötzlich auf und droht das Gebäude einstürzen zu lassen. Doch als Julia es in die Hand nimmt, beruhigt es sich wieder, woraus Barbie folgert, dass – statt ihm – sie der Monarch ist. Junior scheint derweil seinen Glauben an Big Jim wiedergewonnen zu haben und richtet seine Waffe gegen Julia, weil er ihr die Wahrheit über seinen Vater nicht glauben will. Als er sie mit vorgehaltener Waffe anweist, ihm das Ei zu übergeben, wirft sie es Angie, Joe und Norrie zu, die daraufhin damit weglaufen. Barbie verwickelt Junior in einen Kampf und ermöglicht dadurch auch Julia die Flucht. Aufgrund der Handschellen wird er von Junior überwältigt und erneut festgenommen.

Inzwischen entdeckt Linda in Joes Scheune den an die Wand geschriebenen Satz „Die rosa Sterne fallen vom Himmel.“ und informiert Jim darüber. Der erklärt ihr daraufhin, dass seine Frau kurz vor ihrem Tod denselben Satz immer wieder gesagt hat und zeigt Linda ein anderes von ihr gemaltes Bild, auf dem rosa Sterne am Himmel und ein schwarzes Ei am Erdboden zu sehen sind, genau wie jenes, mit dem Angie, Joe, Norrie und Julia nun in den Wald fliehen. Als Norrie versucht, mit dem Ei Kontakt aufzunehmen, erscheinen die Erzeuger der Kuppel in der Gestalt ihrer verstorbenen leiblichen Mutter Alice vor ihnen. Alice erzählt, dass diejenigen, welche die Kuppel in die Stadt gebracht haben, Chester’s Mill beschützen wollen. Wenn das Ei von Joe und den anderen beschützt wird, werde die Kuppel wieder Licht durchlassen. Andernfalls wäre es das Ende der Stadt. Jim fordert Julia über Funk auf, ihm das Ei zu übergeben, weil er ansonsten, Barbie an dem neu errichteten Galgen hängen lassen wird. Julia lässt die Frist schweren Herzens verstreichen und versenkt das Ei zu dessen Schutz im nahe gelegenen See. Daraufhin steigen rosa Sterne aus diesem gen Himmel und vertreiben das Schwarz der Kuppel, die allerdings nicht – wie vorher – durchsichtig wird, sondern die Stadt in ein grelles Weiß taucht.

Die erste Staffel endet mit einem Cliffhanger: Barbie hat die Schlinge um den Hals, Junior als Henker die Hand am Hebel für die Falltür und Jim verlangt von seinem Sohn, diesen zu betätigen. Junior jedoch zögert im Angesicht der Veränderung der Kuppel
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Falling Skies

Falling Skies ist eine US-amerikanische Military-Science-Fiction-Fernsehserie von Robert Rodat. Die Serie startete...
Falling Skies ist eine US-amerikanische Military-Science-Fiction-Fernsehserie von Robert Rodat. Die Serie startete am 19. Juni 2011 auf dem US-Kabelsender TNT mit einer Doppelfolge[ und wird von DreamWorks Television produziert, während Steven Spielberg als ausführender Produzent fungiert. Sie beginnt sechs Monate nach einer Invasion der Erde durch Außerirdische und zeigt das Leben einer Widerstandszelle in Massachusetts und anderen Orten entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten. Die deutschsprachige Erstausstrahlung fand am 24. Juni 2011 bei TNT Serie statt.

Die fünfte und letzte Staffel enthält zehn Episoden und wurde vom 28. Juni bis zum 30. August 2015 ausgestrahlt.

.......Handlung...... Falling Skies erzählt die Geschichte einer Invasion von Außerirdischen (von den überlebenden Menschen „Skitter“ und „Mechs“ genannt, letztere sind von den Aliens kontrollierte Kampfroboter) und folgt einer Gruppe von Überlebenden. Im Laufe der Invasion haben die Außerirdischen die Menschheit stark dezimiert, Erwachsene getötet und Kinder mittels eines mit dem Zentralnervensystem verbundenen Parasiten, der sogenannten Steuerung, zu ihren Sklaven umfunktioniert. Ziel der Aufklärungsgruppe rund um den Militärhistoriker und Vizebefehlshaber der Widerstandszelle „Die Zweite Massachusetts“ Tom Mason, den Protagonisten der Serie, ist das Sammeln von Informationen und vor allem das In-Erfahrung-Bringen der Pläne der Außerirdischen. Später erfahren sie, dass den Skitters der gleiche Parasit wie den Kindern verpflanzt wurde, weshalb sie vermuten, dass sie früher „etwas anderes“ waren. Außerdem entdecken sie eine weitere außerirdische Spezies, welche „Overlords“ genannt werden, die im Gegensatz zu den Skitters eine humanoide Körperform besitzen und die Skitters offenbar befehligen. Außerdem tauchen spinnenähnliche Aliens auf, welche sich durch alles, sogar durch Stahl, fressen können. Zum Ende der zweiten Staffel gelingt der „Zweiten Mass“ ein Anschlag gegen die Aliens und ein Overlord wird dabei getötet. Zuvor hatte eine Gruppe von Rebellen innerhalb der fremden Allianz den Menschen die nötigen Informationen zu diesem Anschlag gegeben. Die zweite Staffel endet damit, dass eine neue Spezies auf dem Planeten landet. Es bleibt vorerst unbekannt, ob es sich um weitere feindliche Eindringlinge handelt oder um neue Alliierte.

Zu Beginn der dritten Staffel stellen sich die neuen Außerirdischen – die „Volm“ – als Verbündete heraus, die selbst – schon seit Generationen – Krieg gegen die Overlords (von den Volm „Espheni“ genannt) führen. Die neuen Verbündeten statten die Menschen mit fortschrittlichen Waffen und Technologien aus, die es beispielsweise ermöglichen, die Steuerungsparasiten rückstandsfrei zu entfernen oder „Mechs“ zu vernichten. Die Antwort der Espheni darauf sind mehr und stärkere Luftangriffe und riesige, stark gepanzerte Mega-Mechs. Tom wurde in der Zwischenzeit zum Präsidenten der „Neuen Vereinigten Staaten“ gewählt und die allgemeine Lage der Menschen hat sich zwischenzeitlich verbessert. Allerdings ist trotz der Hilfe der „Volm“ sowie der Skitter-Rebellen noch kein entscheidender Sieg gelungen. Gegen Ende der Staffel entführt Karen, der neue Overlord, Anne Glass und ihre Tochter Alexis, genannt Lexi, und aktiviert ein auch für die Volm von außen undurchdringliches Netz um den gesamten Planeten, das die Atmosphäre für Menschen und andere irdische Lebensformen innerhalb weniger Monate verstrahlen wird. Bei einem Angriff der Espheni auf die Basis der Volm werden – bis auf den Sprecher „Cochise“ – alle der verbündeten Außerirdischen getötet. Die unter der zerstörten Volm-Basis verschüttete hochenergetische Volm-Waffe kann schließlich ausgegraben und gegen die Espheni-Basis in Boston zum Einsatz gebracht werden, die zerstört wird. Das Energienetz um die Erde bricht daraufhin zusammen und ein großes Volm-Schiff landet in Boston. Obwohl die befreundeten Außerirdischen den Kampf zunächst allein weiterführen und die menschlichen Überlebenden in ein sicheres Reservat in Brasilien überführen wollen, kann Tom Mason den Commander der Volm überzeugen, die Menschen ebenfalls ihren Krieg gegen die Besatzer fortsetzen zu lassen. Karen wird bei einem Treffen von Tom Mason und Maggie erschossen; Anne Glass und Lexi kommen frei.

Zu Beginn der vierten Staffel werden die Hauptcharaktere der „Zweiten Massachusetts“ durch einen Angriff der Espheni auf Charleston getrennt. Diese setzen neuartige Laserzäune ein, die das ganze Gebiet rund um Charleston einzäunen und ausbruchssicher machen. Die anderen, die der Einzäunung entgehen können, finden sich teils im paradiesischem Chinatown wieder oder müssen sich außerhalb durchschlagen. Cochise gibt Tom im Ghetto weitere Informationen über die wichtigste Energiequelle der Espheni. Nur noch eine Handvoll Volm-Truppen sind auf der Erde verblieben, da sein Vater die Erde bereits abgeschrieben hat. Tom plant mit Weaver, Hal, Pope und dem neu dazugestoßenen Dingaan eine Flucht aus dem Ghetto, die auch gelingt. Ben erwacht im paradiesischen Chinatown, wo keine Waffen gestattet sind und kein Krieg herrscht. Lexi hat sich in vier Monaten von einem kleinen Mädchen in eine erwachsene Frau entwickelt und scheint den Ort zu lenken. Sie trifft sich heimlich mit einem Espheni, den sie als ihren Vater ansieht. Anne sucht unterdessen verzweifelt nach ihrer Tochter Lexi und hat sich dabei in eine Kämpferin verwandelt, die vor nichts zurückschreckt, um ihre Tochter zu finden. Alle Charaktere treffen in Chinatown wieder zusammen, während Lexi in einem Kokon steckt, in dem sie sich aufgrund ihrer Alien-DNA verändert. Nach der Metamorphose tötet sie ihre größte Bewunderin Lourdes und flüchtet zu ihrem Espheni-Vater. Da Lexi Chinatown verlassen hat, greifen die Espheni die Siedlung an. Nach einem Täuschungsmanöver der Menschen zieht der Feind in dem Glauben wieder ab, alles Leben in Chinatown zerstört zu haben. Wenig später findet Cochise heraus, dass sich die Energiequelle der Espheni auf dem Mond befindet. Im Plan zu ihrer Zerstörung nutzen sie einen abgeschossenen und teilweise reparierten Espheni-Bomber. Als Piloten werden Tom und Ben ausgelost. Weil Lexi zurückkehrt und ihre Hilfe bei der Mission anbietet, ersetzt sie Ben als Piloten. Lexi kann in einer Kamikazeaktion die Energiequelle der Espheni zerstören, während Tom mit dem Bomber in den Weltraum hinausgeschleudert wird. Er wird später von einer neuen Alienrasse geborgen, die er für wunderschön hält.

Tom landet zu Beginn der fünften Staffel auf der Erde und kehrt zur „Zweiten Massachusetts“ zurück. Der Konflikt zwischen Tom und Pope eskaliert, und Pope verlässt mit mehreren Leuten die Gruppe. In einer Scheune wird ein Kommunikationsrelais der Espheni entdeckt, das Ben verwenden kann, um mehr über die Pläne der Espheni zu erfahren. Die Espheni haben eine Zentrale in Washington, D.C. errichtet und ziehen ihre Truppen dort zusammen. Dort soll sich auch ein „höheres Wesen“ aufhalten, eine Art „Königin“ der Aliens. Die Kommunikation mit anderen menschlichen Milizen wird besser, und Tom beordert alle verfügbaren Truppen für einen großen Schlag nach Washington. Auf dem Weg dorthin trifft die Zweite Massachusetts auf eine Militäreinheit unter der Führung einer Bekannten von Weaver. Wegen ihrer vielen Kontakte zu den Espheni und den Volm werden sie aber für Verbündete des Feindes gehalten und Tom, Ben, Anne und Hal vor ein Erschießungskommando gestellt. Weaver kann die Soldaten aber von ihrer Unschuld überzeugen und dafür die Befehlshaberin als künstlichen Alien-Mischling enttarnen. Lexi kehrt ebenfalls als künstlicher Mischling zurück und will Tom töten, kommt aber selbst ums Leben. Auch Angriffe von Popes Männern und der Espheni werfen den Angriff auf Washington nur kurz zurück. Ben findet heraus, dass sich die Espheni-Königin am Lincoln Memorial aufhält. Beim Angriff auf Washington dringt Tom durch einen Tunnel zum Memorial vor und kann die Königin mit einer außerirdischen Biowaffe töten. Daraufhin bricht das Netzwerk der Espheni zusammen und alle Espheni sterben.

Nach dem Ende des Krieges hat Matt eine Chronik zum „Letzten Weltkrieg“ verfasst. Tom soll zum neuen Präsidenten gewählt werden.
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Dark Matter

Dark Matter ist eine kanadische Science-Fiction-Fernsehserie, die am 12. Juni 2015 ihre Premiere bei den Sendern...
Dark Matter ist eine kanadische Science-Fiction-Fernsehserie, die am 12. Juni 2015 ihre Premiere bei den Sendern Space und Syfy hatte. Schon drei Tage später fand die deutsche Erstausstrahlung bei Syfy statt
....Handlung....Sechs Menschen erwachen auf einem Raumschiff, aber haben keine Ahnung, wer sie sind. Sie werden dann von einem Androiden und später von einem anderen Schiff angegriffen. Nach ihrer erfolgreichen Flucht kommen sie am Bestimmungsort des Raumschiffs an: einer Kolonie auf einem Planeten, welche auf eine im Schiff gelagerte Waffenlieferung wartet. Aus entschlüsselten Dateien des Schiffs erfahren die sechs Ahnungslosen, dass fünf von ihnen Mörder sind und sie nicht, wie sie dachten, den Menschen der Kolonie helfen, sondern diese töten sollen.

Im Laufe der Serie erfahren die Crewmitglieder mehr über sich und ihre Beziehungen zueinander. Stets bleibt ein Misstrauen den anderen gegenüber und es bilden sich wechselnde Allianzen der Crewmitglieder mit- und gegeneinander. Dennoch erledigen sie gemeinsam riskante Aufträge, um Treibstoff und Proviant zu bekommen, immer auf der Flucht vor der „Galactic Authority“.

Die erste Staffel endet mit der Verhaftung von fünf der sechs Crewmitglieder durch die Galactic Authority. Sie wurden von dem sechsten Crewmitglied verraten und aufgrund der unklaren Beweggründe bleibt ein Cliffhanger zur kommenden Staffel.
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The Last Ship

The Last Ship ist eine US-amerikanische Drama-Fernsehserie, die seit dem 22. Juni 2014 auf TNT ausgestrahlt wird und...
The Last Ship ist eine US-amerikanische Drama-Fernsehserie, die seit dem 22. Juni 2014 auf TNT ausgestrahlt wird und auf dem gleichnamigen Roman von William Brinkley basiert.

Die Serie umfasst 56 Episoden in fünf Staffeln.
......Handlung....Die Serie erzählt die Geschichte des fiktiven amerikanischen Zerstörers USS Nathan James (DDG-151). Durch eine Virus-Pandemie wurden über 80 % der Weltbevölkerung getötet, die Regierungen sind zusammengebrochen. Die Schiffsbesatzung mit der Mikrobiologin Dr. Rachel Scott an Bord zählt zu den wenigen gesunden Überlebenden. Dr. Scott versucht an Bord der USS Nathan James ein Mittel gegen das tödliche Virus herzustellen.
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