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12 Minuten Lesezeit (2426 Worte)

Die fantastischen Abenteuer des Raumschiffs Hydra Kapitel 16

Floh


Die Sonne verabschiedete sich mit einem farbenfrohen Spektakel am Horizont, als ich mich entschied, auf die Jagd zu gehen. Der Fluss war mein Ziel, denn dort würden sicherlich einige durstige Tiere ihre Kehlen befeuchten. Mein Zuhause war auf einem Planeten, der nicht nur dreimal größer als die Erde war, sondern auch mit einer höheren Schwerkraft aufwartete. Ein Mensch von der Erde, der hier landen würde, könnte sich darauf einstellen, plötzlich das dreifache Gewicht zu tragen – das nenne ich mal ein echtes Workout! Die Fauna und Flora auf unserem Planeten waren zwar kleiner, aber dafür umso beeindruckender. In der Nahrungskette stand ich ganz oben – der König des Dschungels, oder besser gesagt, des Waldes. Und hier kommt das spannende Geheimnis: Wir waren intelligente Wesen, fähig zu sprechen. Aber halt, das ist eine Geschichte für ein anderes Mal – jetzt stand die Jagd an! Während mein Magen knurrte, schlich ich durch das dichte Gehölz. Meine Sinne waren geschärft, jedes Geräusch, jeder Hauch wurde von meinen Ohren aufgefangen. Die Dämmerung war meine Verbündete, meine Augen durchkämmten die Umgebung nach Beute. Da am Fluss entdeckte ich drei Antilopen, winzige Geschöpfe, gerade mal so groß wie ein kleiner Hund. Eine davon sollte mein Abendessen werden – aber halt, was war das? Ein leises Brummen erklang am Himmel, und meine Augen richteten sich nach oben. Ein Raumschiff von den Sternen? Legenden besagten, dass solche Sternenschiffe ab und zu hier vorbeischauten. Doch plötzlich durchzuckte ein Blitz den Himmel, und ein Strahl traf mich. Die Welt um mich wurde schwarz, und ich verlor das Bewusstsein. Spannung und Dramatik lagen in der Luft – die Jagd war vorerst auf Eis gelegt, aber wer weiß, was das Universum noch für mich bereithält. Und wenn ich wieder zu mir komme, werde ich sicherlich eine spannende Geschichte zu erzählen haben – vorausgesetzt, ich überlebe diese unerwartete Begegnung aus den Sternen!



Als meine Augen sich öffneten, fand ich mich in einem engen Käfig wieder. Hatte mich das mysteriöse Raumschiff tatsächlich entführt? Die Ungewissheit nagte an mir, als plötzlich ein Besatzungsmitglied in meiner Gefangenschaft auftauchte und mir eine Schüssel mit Fleisch entgegenhielt. Der verlockende Duft verriet, dass dies meine Mahlzeit sein sollte. In diesem Moment beschloss ich, meine Intelligenz zu verbergen und mich wie ein einfaches Tier zu benehmen. Angstvoll starrte ich ihn an, meine Gedanken verborgen hinter einer Fassade tierischer Unschuld. Ich beobachtete genau, wie er sich daran machte, das Schloss meines Käfigs zu öffnen. Es war ein Zahlenschloss, und nach kurzer Zeit gab es ein zufriedenstellendes Klicken. Die Tür schwang auf, und er schob die Fleischschüssel hinein. Meine listigen Augen behielten die Zahlenkombination im Gedächtnis – denn Flucht stand fest auf meinem Plan. Was auch immer sie mit mir vorhatten, es konnte nichts Gutes sein. Geduldig wartete ich ab, bis das Raumschiff erneut landen würde. Dann würde meine Flucht beginnen. In der Fremde zu leben, aber in Freiheit, schien mir weitaus verlockender, als eingesperrt auf irgendeinem unbekannten Planeten zu verharren. Die Spannung stieg, denn meine Entschlossenheit wuchs mit jedem Moment, der mich von der Freiheit trennte. Ich musste einen Plan schmieden, klug und mutig zugleich, um den Fängen dieser fremden Macht zu entkommen. Doch bis dahin würde ich geduldig warten, meinen Verstand scharf halten und jede Gelegenheit nutzen, die sich mir bieten würde. Denn eines war sicher: Ich würde nicht für immer ein Gefangener sein.


Nach vier nervenaufreibenden Tagen landete das Raumschiff erneut. Geduldig wartete ich, bis die Zeit reif für meinen Fluchtversuch war. Mit meinen geschärften Krallen öffnete ich das Zahlenschloss meines Käfigs mühelos. Die Tür stand offen, und jetzt kam die eigentliche Herausforderung – der Ausgang aus dem Raum. Aber keine Sorge, ich bin keineswegs so einfältig, wie ich aussehen mag. Wobei, habe ich überhaupt gesagt, dass ich blöd aussehe? Ignoriert das bitte. In der oberen Ecke des Raums entdeckte ich eine runde Öffnung, vermutlich das Belüftungssystem des Raumschiffs. Die Dimensionen passten gerade so zu mir. Mit Schwung nahm ich Anlauf für einen spektakulären Sprung. Doch, oje, ich hatte nicht bedacht, dass hier die Schwerkraft wie auf der Erde wirkte. Mein Sprung endete mit einem schmerzhaften Zusammenstoß meines Kopfes mit der Decke, gefolgt von einem unsanften Aufprall auf dem Boden. Nicht gerade zum Lachen, ich hatte mir wirklich den Kopf gestoßen. Aber hey, beim siebten Versuch schaffte ich es endlich und hing an der Öffnung. Pech hatte ich jedoch, denn auf der anderen Seite erwartete mich nicht der nächste Raum, sondern ein enges Rohr. Eine Art Robbe im Dunkeln kriechend, machte ich mich auf den Weg. Schmutzig und düster, hier schien niemand den Putzdienst zu machen. Eindeutig sollten Rohre von innen beleuchtet werden – meine bescheidene Meinung. Nach etwa 10 Metern standen mir 4 Abzweigungen bevor: geradeaus, links, rechts und senkrecht nach unten. Nein, ich benötige keine Hilfe, ich weiß schon, dass ich nach unten muss. Außenöffnungen am Raumschiff befinden sich unten, nicht oben. So blöd bin ich dann auch nicht. Das Rohr hinunterblickend konnte ich das Ende nicht sehen, aber ich musste nach unten, betend, dass mir kein Propellerteil vorhanden war, das Frischluft in die Rohre pustet. Wer will schon als Raumschiff-Gulasch enden? Die Sauerei wäre dann wohl das Problem der anderen. Nun stand ich vor einer schwierigen Entscheidung: Kopf oder Po zuerst ins Rohr rutschen? Der schmerzende Kopf ließ mich für den Po entscheiden. Mit ausgefahrenen Krallen versuchte ich Halt zu finden, doch das glatte Metallrohr ließ mich unsanft auf meinem Po landen. "Aua." Ein weiteres Problem tauchte auf: fünf Abzweigungen, welche war die Richtige? Mein Raubtierinstinkt flüsterte mir ins Ohr, dass das dritte Rohr der Weg zum Glück sei. Also kroch ich in das dritte Rohr. Nach kurzer Zeit erblickte ich Licht am Ende des Tunnels – im wahrsten Sinne des Wortes. Als ich das Ende erreichte, sah ich einen Hangar mit verschiedenen Fahrzeugen. Das Außenschott war offen, die Gangway heruntergelassen, und von der Besatzung keine Spur. Schnell sprang ich aus dem Rohr, rannte durch den Hangar, hinunter die Gangway und versteckte mich im nächsten Gebüsch. Freiheit, ich komme! Und das alles, ohne auch nur ein einziges Mal mein elegantes Auftreten zu verlieren – nun ja, abgesehen von dem Kopfstoß und dem unsanften Po-Landen. Aber das zählt nicht, oder?

Nachdem ich mich erfolgreich vom Raumschiff entfernt hatte, stellte sich die Frage: Warum musste ich mich plötzlich verstecken? Auf meinem Heimatplaneten war ich das mächtigste Tier, niemand konnte mir etwas anhaben. Doch hier war alles anders.
Mit einem Kilometer Abstand beobachtete ich das Raumschiff. Vielleicht machte die Besatzung Jagd auf mich? Doch nach drei Stunden startete das Raumschiff und verschwand am Himmel. Keine Verfolgung, keine Bedrohung. Mein Bauch meldete sich lautstark, aber nicht wegen des Bauchgefühls, sondern weil der Hunger mich plagte. Ich spitzte die Ohren und lauschte einem leichten Rauschen in der Nähe – ein Fluss. Wo es Wasser gibt, gibt es auch Beutetiere. Am Fluss angekommen, legte ich mich auf die Lauer. Doch zu meiner Überraschung waren die Tiere hier viel größer als auf meinem Heimatplaneten, genauso wie die Bäume und Büsche. Zu groß für mich, um sie zu erlegen. Aber nein, ich bin kein Nagetier-Freund, bäää. Doch plötzlich hörte ich ein zartes Gezwitscher, ein kleines Vögelchen. Ich weiß, was ihr denkt – wie kann ein vermeintlich böses Tier ein so süßes Vögelchen fressen wollen? Ja, ich kann das. Bevor ihr euch aufregt, denkt daran, dass ihr auch Brathähnchen esst, die einst als Küken süß waren. Aber jetzt genug der Rechtfertigung – ein gezielter Sprung, und das Vögelchen war in meinem Maul. Ein paar Mal kauen, ein paar Federn wieder ausgespuckt – ein kleiner Genuss. Ich weiß, was ihr denkt: Hoffentlich kommt ein größeres Tier und frisst mich. Aber wisst ihr was? Inmitten dieser fremden Welt fühlte ich mich einsam. Es gab hier kein Tier wie mich. Die Aussicht, den Rest meines Lebens allein zu verbringen, beschlich mich wie ein Schatten.


Zur gleichen Zeit auf der Hydra, dem Raumschiff im fernen System: Die Inspektion der Triebwerke stand an, da die Crew vorhatte, auf einem vielversprechenden Planeten zu landen. Der zweite Planet in diesem System wirkte vielversprechend. Nach dem detaillierten Scannen stellte die Besatzung fest, dass er eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt beherbergte und das Klima recht erdähnlich war. Die Hydra setzte auf einer Lichtung auf, und die Sonne brach gerade erst über dem Planeten an. Alita, eine erfahrene Jägerin, wandte sich an Jane: "Ich werde jagen gehen, vielleicht finde ich ein schmackhaftes Abendessen für uns." Jane, die viel zu erledigen hatte, zögerte: "Ich würde gerne mitkommen, aber die Arbeit stapelt sich, und ich lasse dich nicht allein auf die Jagd gehen. Lunaria und Iris kümmern sich um die Triebwerke, und die anderen Mädels haben auch noch viel zu tun." Annabella, die das Gespräch mitbekommen hatte, schaltete sich ein: "Ich habe eigentlich nichts zu tun und könnte mal wieder etwas anderes sehen als meine Labore. Wenn du möchtest, Alita, komme ich mit." Alita stimmte zu, und die beiden begaben sich zur Waffenkammer. Annabella wählte ein Impulsgewehr, doch Alita entschied: "Wir wollen nicht den halben Planeten vernichten. Wir gehen mit Pfeil und Bogen auf die Jagd, wie in den guten alten Zeiten." Annabella akzeptierte die Wahl. Nach dem Verlassen der Hydra fragte Annabella: "In welche Richtung gehen wir?" Alita streckte ihren Arm aus und zeigte auf eine Hügelkette. "Dorthin." "Das sind mindestens 5-6 Kilometer. Soll ich mir die Füße platt laufen?", fragte Annabella. Die beiden setzten ihren Weg fort und machten gute Fortschritte in der fremden Umgebung des vielversprechenden Planeten. Die Spannung lag in der Luft, während sie sich durch das unberührte Terrain bewegten, bereit für jedes Abenteuer, das sie erwartete.


Ich verfolgte gespannt, wie das Raumschiff zur Landung ansetzte. War das etwa wieder meine Entführer? Doch beim näheren Hinsehen erkannte ich, dass dieses Raumschiff ganz anders aussah. Nach der erfolgreichen Landung öffnete sich die Gangway, und zwei Besatzungsmitglieder schritten herunter. Meine Neugier war geweckt, und ich entschied mich, ihnen unauffällig zu folgen, um herauszufinden, was sie vorhatten. Während ich mich hinter Büschen versteckte, beobachtete ich, wie die beiden in Richtung der Hügelkette gingen. Ein leiser Zweifel keimte in mir auf, wollten sie jagen? Die Geräusche, die einer der Personen im Gebüsch verursachte, ließen mich zweifeln. Es schien, als seien sie zu ungeschickt für eine Jagd.
Meine Vermutung ließ mich weiterhin im Verborgenen bleiben, um ihre Handlungen genau zu beobachten. Wer weiß, was für Geheimnisse sich hinter ihren Motiven verbergen könnten? Vielleicht waren sie auf der Suche nach etwas anderem als Nahrung. Die Spannung stieg, während ich darauf wartete, dass sich ihre Absichten offenbarten.


Alita flüsterte leise zu Annabella: "Wir werden verfolgt und beobachtet. Ich habe ein komisches Gefühl, aber ich weiß noch nicht, von wem. Der Verfolger ist schlau, aber ich werde herausfinden, wer es ist." Annabella antwortete besorgt: "Ich fühle mich nicht wohl dabei. Sollen wir nicht umkehren?" Doch Alita entgegnete entschlossen: "Nein, ich werde ihn schnappen." Annabella, weiterhin besorgt, fragte nach: "Und wie willst du das machen?" Alita erklärte mit einem selbstsicheren Lächeln: "Ich werde eine Falle bauen. Ich denke, unser Verfolger ist recht klein, sonst hätte ich ihn schon gesehen." Alita war sich bewusst, dass der Verfolger sie beim Bau der Falle beobachten könnte, also musste sie eine Ablenkung schaffen. Sie erklärte Annabella ihren Plan, und die beiden begannen damit, Speere aus den Ästen zu schnitzen. Natürlich war nicht jeder Ast geeignet, aber sie fanden genug Material. Während sie sich zwischen den Ästen bewegten, gelang es Alita, unbemerkt eine Falle zu konstruieren. Es war eine klassische Konstruktion: ein großer gebogener Ast, an dem eine dünne Liane befestigt war, eine Schlinge auf dem Boden. Wenn jemand in die Schlinge trat, würde der Ast nach oben schnellen, die Schlinge sich rasch zuziehen und das Opfer in die Höhe ziehen. Nachdem die Falle fertig war, ließ Alita absichtlich einen Schokoriegel in der Mitte der Schlinge fallen, um vorzugeben, als hätte sie ihn verloren. Dann setzten die beiden ihre Reise in Richtung der Hügelkette fort, bereit, den Verfolger in die Falle zu locken. Die Spannung stieg, während sie darauf warteten, ob ihr Plan aufgehen würde und wer sich letztendlich in ihrer Falle verfangen würde.


Gut versteckt im Gebüsch beobachtete ich gespannt, was die beiden Frauen mit den Ästen vorhatten. Vielleicht planten sie eine Jagdwaffe? Als eine der Personen etwas aus ihrer Tasche verlor, wuchs meine Neugier weiter. Ich wartete einen Moment, bis die beiden sich etwas entfernt hatten, und begab mich dann zu dem verlorenen Gegenstand auf dem Boden. Doch das sollte sich als großer Fehler herausstellen. Ahnungslos trat ich in die Schlinge, und bevor ich reagieren konnte, schnappte sie zu. Die Schlinge erwischte meinen Hinterlauf und zog mich ruckartig zwei Meter in die Höhe. Dort hing ich nun wie ein nasser Sack an der Leine und begann, wild zu fluchen. Die Wörter, die ich dabei benutzte, sind nicht für den feinen Umgangston geeignet, daher könnt ihr euch diesen Teil besser selbst ausdenken. Die Situation war alles andere als angenehm, und mein Stolz litt unter meinem ungeschickten Verhalten. Doch was jetzt? Wie sollte ich aus dieser misslichen Lage entkommen? Die Frauen würden sicherlich bald zurückkommen und mich entdecken. Ich musste einen Ausweg finden, bevor es zu spät war.


Wir waren gerade etwa 150 Meter von der Falle entfernt, als wir das Schnappen hörten. "Da war aber jemand sehr neugierig. Lass uns mal sehen, wer in unsere Falle gegangen ist", sagte Alita. Als wir bei der Falle ankamen, brach Alita in lautes Lachen aus und sagte: "Was ist das für ein Säbelzahntiger-Imitat? Er ist nicht mal größer als ein Pudel. Wir werden ihn Floh nennen." Der Vergleich war vielleicht etwas ungenau, aber tatsächlich war er nur so groß wie ein Pudel, jedoch mit einem extrem muskulösen Körperbau. Annabella bemerkte: "Hör mal auf seine Laute. Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Tier so viele verschiedene Laute benutzt. Man könnte fast meinen, es sei eine Sprache." Alita schaltete ihren Translator ein, den sie am Arm trug und der Sprachen übersetzen konnte. Nach einer Minute hatte der Translator genug Informationen gesammelt, um die Sprache zu übersetzen. "Jetzt glotzt nicht so blöd. Holt mich lieber runter", waren die ersten Worte, die aus dem Translator kamen. "Er scheint ja eine große Klappe zu haben", kommentierte Annabella. Alita schnitt das Band durch, und Floh fiel auf den Boden. "Du hättest nicht einfach dumm herumstehen sollen. Du hättest mich auch auffangen können", sagte Floh zu Annabella. "So, erzähl uns jetzt etwas von dir, Floh", forderte Alita. Flohs Instinkte sagten ihm, dass er den beiden trauen konnte, also begann er seine Geschichte zu erzählen. Alita schaltete per Funk Jane ein und sagte: "Wir kommen zurück, aber ohne Beute. Dafür bringen wir einen Gast mit." "Einen Gast?", fragte Jane überrascht.


Fortsetzung folgt
Die fantastischen Abenteuer des Raumschiffs Hydra ...
„Wenn der Papst für keine 29 Euro 40 über Ostern d...
 

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