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2 Minuten Lesezeit (477 Worte)

„Von Wintertagen, Veranstaltungen und Menschen, die sich anfühlen wie ein Geschenk“

Da ich zuerst andere Verpflichtungen nachzukommen hatte, konnte ich am Samstag nicht pünktlich an der Fußballnacht teilnehmen.


Dieser vergangene Samstag war ein wunderbarer Wintertag.
Es war kalt. Zwischendurch schneite es sogar leicht. Ich dick eingepackt in Jacke und Mütze. Vom Gefühl speziell. Alle Fantasien zu Wintertagen im Vorfeld bei weitem übertroffen.
Dazu machte es ungemein Freude, durch die Geschäfte zu stiefeln und die Warengänge abzuschreiten.

Mit Bruder traf ich mich kurz in einer Pause.
Wie üblich im Eiscafé.
Erdbeertorte und Cappuccino für Bruder. Käsesahne und heiße Schokolade für mich.
Dazu lockeres Geplauder über Vater bald anstehenden Geburtstag, Sport (ein Thema zu dem ich einfach nicht die Klappe halten kann (und will)) und andere Familienthemen.


Die Fußballnacht war eine Veranstaltung, die mir ein gutes Gefühl schenkte.
Sowohl von den fairen Freizeitkickern als auch von den Helfern und Zuschauern.

Selbst die Bilder sehen auf den ersten Blick doch annehmbar aus.

Dazu wurde ich unendlich betüdelt.
Mett-Brötchen, Würstchen und Getränke für frei.
Dazu gab es einige Lobeshymne, die mir schmeichelten. Einige waren vielleicht verdient. Andere (ganz, ganz sicher) übertrieben.
Gut tat es mir als Mensch trotzdem.


Nach der Fußballnacht lud ich Zuhause noch die Bilder auf die Festplatte. Machte die Bilder für Pressemitteilungen fertig. So, dass ich gegen 5 Uhr am Sonntagfrüh ins Bett kam.


Die eigentliche Sensation liegt daran, dass ich am Sonntag um 7 Uhr 15 wieder auf den Beinen war, da ich mit meinen Sportfamilien zu einem Wettkampf fuhr und keine Probleme hatte aus dem Bett zu steigen. Mich topfit im Kopf und körperlich fühlte.

Da ein Wettkampfteam am Vorabend bereits abgesagt hatte, führten wir zwei Wettkämpfe gegen denselben Verein aus.
Einer der zählte für die Tabelle und einen Trainingswettkampf.

Am Abend halfen wir noch beim Wettkampf der Herrenriege aus.

Erst gegen 22 Uhr 30 wurden dann doch meine Äuglein sehr schwer und mit dem Hörbuch zum Kultbuch „Ready Player One" in den Ohren schlief ich gefühlt innerhalb von Sekunden zufrieden ein.


Handball und Dschungelcamp sorgen im Fernsehen für gute Laune.
Besonders, weil ich es mit Papa und meistens auch mit Mama von der Couch verfolge.
Dazu diese plumpe aber gemochte Mischung aus Alltagsgesprächen, Ernstes aus aller Welt und die albernsten Albernheiten überhaupt.
Wiedergeben möchte ich diese angedeuteten Albernheiten hier nicht, weil es mir die Tomatenröte ins Gesicht treiben würde.


Die Zettelfrau war nicht in der letzten Trainingseinheit mit ihrem Schützling anzutreffen. Unseren WhatsApp Chat haben wir seit besagtem Freitag eingestellt.
Weder sie noch ich scheinen jedoch die Worte (oder waren es im Nachhinein nur Worthülsen?) zu vermissen.


Frauen die Zweite.
Eine Freundin von mir erkundet gerade Singapur, Malaysia und anderes in diesem Erdwinkel. Sie macht so tolle Bildchen, dass ich dachte, wenn das der Dalai Lama beim Frühstück sähe, während er sein „Buddha-Brot" sich schmecken lässt, das würde dem sicher auch gefallen.



Seid nett zueinander und passt gut auf Euch auf! Wer immer Ihr auch seid?!
The Man with the Horn 22
„Es war noch Suppe da“
 

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