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2 Minuten Lesezeit (436 Worte)

„Vielleicht sollte ich doch öfters auf mein Teufelchen hören?“

Sogar ich hatte das mitbekommen in den vergangenen Jahren, dass da Krieg in der Ukraine herrscht.

Doch so mitgenommen wie am späten Samstagabend hatten mich die Bilder von der durch Krieg und Terror zerstörten Stadt „Odessa" und dem Leid der Menschen, wie jedoch auch der Wille sich nicht vertreiben zu lassen, noch nie.

Ich würde wohl in einer ähnlichen Situation um mein kleines Leben bangen, würde ein Rucksack packen, mit dem nötigsten und dann ab – mit meiner Familie – direkt durch die Mitte.



Absage Punkt um 23 Uhr 13 für den anstehenden Heimwettkampf.
Gesehen nach dem „Aktuellen Sportstudio."
Also ziemlich genau um 1 Uhr an diesem Sonntagmorgen.

Ich ärgere mich darüber. Maßlos. Besonders über mich selbst.
Weil ich hätte es wissen sollen und müssen.

Diese offen zu schau gestellte Lustlosigkeit, wenn es etwas fürs Team zu tun gibt.

Wer von sechs Wettkämpfen bei vier nicht teilnimmt und auch sonst eher mäßig Teamgeist zeigt, denn sollte man nicht nominieren. Bzw. die Familie.

Da bin ich selbst schuld! - Würde ich öfters auf das Teufelchen als auf das Engelchen in mir hören, hätte ich es bleiben lassen Familie „XXX" zu nominieren.

Zu Vater sagte ich immer mal wieder in dieser nun fast abgelaufenen Woche: „Ich bin doch gespannt, wie knapp vor dem Wettkampf, "Familie XXX" wieder absagt".

Wahrscheinlich habe ich es auch noch herbeigeredet?


Papa bin ich ausgesprochen dankbar.
Da ich im Alltag verhaftet war, übernahm der mit Abteilungsleiter und eins, zwei weiteren Herren den Aufbau für den Heimwettkampf.

Vater und ich freuten uns am Abend aufs Spitzenspiel der Fußballbundesliga. Bayern München vs. RB Leipzig (2:1).
Kurz vor Ende der ersten Spielhälfte traf ich zu Hause ein. Jedoch versagte der „Sky-Receiver" seinen Dienst (mal wieder).
Vater rief beim Kundendienst an. Wo ihm eine sehr freundliche Frau weiterhalf, erst mochte die Frau von der Kundenhotline der Vater das Empfangsgerät neu startete, das hatte Vater bereits jedoch ein halbes dutzendmal erfolglos versucht.

„Damit lasse ich mich nicht abspeisen", sagte Papa zu der freundlichen Frau am anderen Ende der Leitung, die daraufhin kurz kicherte und dann Papa nochmals „unsere Sky-Karte" freischaltete.

Keine fünf Minuten später – mittlerweile waren bereits ungefähr fünfundsechzig Minuten gespielt, kamen wir doch noch für ungefähr eine gute halbe Stunde in den Genuss des Fußballspiels.


Großen Spaß macht mir der Agenten-Thriller „Codename-Emma – Jede Spur wird dich verraten" von „Ava Glass.
Eine Art Kinofilm zum Lesen, mit einer Action-Heldin, die nachdenkt und Schwächen hat. … zumindest ist das so bis jetzt (also Seite 74).



Seid nett zueinander und passt gut auf Euch auf! Wer immer Ihr auch seid?!
*Blog wurde bereits am Samstag, 24. Februar 2024 verfasst*

„Mikrowellen-Gourmet“
„Künstler-NichtIch“
 

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