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Summertime · Lucky Thompson

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Booker’s Garden · Charles Lloyd

Mit seinem neuen Doppelalbum »The Sky Will Still Be There Tomorrow« zeigt sich Jazz-Gigant Charles Lloyd im 85....
Mit seinem neuen Doppelalbum »The Sky Will Still Be There Tomorrow« zeigt sich Jazz-Gigant Charles Lloyd im 85. Lebensjahr noch immer im Vollbesitz von Kreativität und Schaffenskraft. Für das Studioalbum stellte er ein neues Quartett mit drei unverwechselbaren Stimmen des aktuellen Jazz zusammen: Pianist Jason Moran, Bassist Larry Grenadier und Schlagzeuger Brian Blade.

Aufgenommen im Frühjahr 2023, rund um Lloyds Konzerte zu seinem 85. Geburtstag, ist das Album eine intensive Sammlung neuer, älterer und neu interpretierter Lloyd-Originale.

Charles Lloyd: Tenor Saxophone / Jason Moran: Piano / Larry Grenadier: Double Bass / Brian Blade: Drums + Percussion

Am 15. März feiert die Jazz-Welt den 86. Geburtstag von Saxofon-Legende Charles Lloyd. An genau dem Tag erscheint auch »The Sky Will Still Be There Tomorrow«, sein erstes Studioalbum seit sechs Jahren!

Es handelt sich dabei um seine ersten Studioaufnahmen seit den Sessions von 2017, aus denen die beiden Blue-Note-Alben »Vanished Gardens« und »Tone Poem« hervorgingen. Neben einigen Lloyd-Klassikern beinhaltet das neue Album auch sechs Song-Premieren aus Lloyds Feder. Aufgenommen wurde »The Sky Will Still Be There Tomorrow« mit Pianist Jason Moran, Bassist Larry Grenadier und Schlagzeuger Brian Blade im Frühjahr 2023, rund um die Konzerte zu Lloyds damaligem 85. Geburtstag.

So ist das grandiose Album eine Art doppelter Geburtstags-Event zu Ehren des Saxofon- Großmeisters geworden.

Quelle : jpc
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Heart · Lynne Arriale Trio

Being Human", das 17. Album der Pianistin und Komponistin Lynne Arriale, ist ihr viertes für Challenge Records...
Being Human", das 17. Album der Pianistin und Komponistin Lynne Arriale, ist ihr viertes für Challenge Records International. Neben Lynne spielen der Bassist Alon Near und der Schlagzeuger Lukasz Zyta eine Reihe von Originalkompositionen, die die lebensbejahenden Facetten der Menschheit erforschen. "Being Human" ist den Dingen gewidmet, die unsere bessere Natur ausmachen, und den gefeierten oder unbesungenen Persönlichkeiten, die sie verkörpern.

In den letzten Jahren haben Lynnes Kompositionen und Alben aktuelle gesellschaftliche Themen reflektiert. "Chimes of Freedom" (2020) beleuchtet die weltweite Einwanderungskrise und die Erfahrungen von Flüchtlingen, die alles riskieren, um ein besseres Leben für sich und ihre Familien zu finden. "The Lights Are Always On" (2022) befasst sich mit den lebensverändernden Ereignissen, die durch COVID-19 ausgelöst wurden. Einige Kompositionen sind zu Ehren von Helden benannt, darunter solche, die als Pfleger an der Front der Pandemie dienten und solche, die die amerikanische Demokratie verteidigten.

In "Being Human" feiert Lynne mit ihren Kompositionen die Art und Weise, wie unser Leben durch Leidenschaft, Mut, Liebe, Ausdauer, Herz, Seele, Neugier, Glauben und Freude bereichert wird. Als Reaktion auf die negativen Auswirkungen der Polarisierung in Gesellschaft und Kultur schuf Lynne dieses Album als Bejahung von Liebe, Hoffnung und Einheit. Es ist eine musikalische Inspiration, das unglaubliche Potenzial in jedem von uns voll zu schätzen und unser Leben individuell und kollektiv als den besten Ausdruck dessen zu leben, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

"Ich habe diese Suite als Antwort auf die Spaltung und den Aufruhr in unserer Welt geschrieben. Die Musik konzentriert sich auf Qualitäten, die wir alle teilen und die unsere Menschlichkeit ausmachen. Ich hoffe, dass dieses Album aufmunternd wirkt und ein Gefühl der Einheit und des Optimismus vermittelt. Die Widmungen spiegeln meine Bewunderung für diejenigen wider, die meiner Meinung nach die Eigenschaften verkörpern, die die Musik inspiriert haben."
- Lynne Arriale

Quelle : jpc
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Central Park West · Joel Ross

Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert...
Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert von einer der kreativsten modernen Jazzgruppen unserer Zeit. Kommunikation ist hier ein Schlüsselelement, sowohl die zwischen den Musikern und dem Zuhörer als auch die tiefgründige und intuitive musikalische Konversation innerhalb der Band mit Immanuel Wilkins (Saxofon), Jeremy Corren (Klavier), Kanoa Mendenhall (Bass), Jeremy Dutton (Schlagzeug) und Special Guest Gabrielle Garo (Flöte).

Die zehn Tracks umfassen sieben neue Ross-Originale sowie Stücke von John Coltrane (»Equinox« & »Central Park West«) und Thelonious Monk (»Evidence«).

Quelle : jpc
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R.I.P. · Les McCann

Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein...
Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Sänger und Komponist.


Der stark blues- und gospelbeeinflusste Pianist Les McCann gehörte neben Ramsey Lewis zu den Pionieren des Soul Jazz. Seine Karriere begann Ende der 1959er-Jahre in Los Angeles; 1959 wirkte er bei Teddy Edwards’ LP It's About Time mit. Bald darauf spielte er mehrere Titel für Pacific Jazz Records ein; in seinem Trio spielten Leroy Vinnegar und Ron Jefferson. Es folgten LPs für Pacific, später für Limelight wie The Truth und In San Francisco (wo Herbie Lewis Vinnegar ersetzte), Pretty Lady und Les McCann Sings. Außerdem spielte er mit Groove Holmes, Amos Easton, Stanley Turrentine, Lou Rawls und Dizzy Gillespie.[2] 1969 trat Les McCann zusammen mit dem Saxophonisten Eddie Harris auf dem Montreux Jazz Festival auf und hatte mit dem Song Compared to What, der auf dem Album „Swiss Movement“ erschien, einen Charterfolg (u. a. gecovert von Al Jarreau). Das Lied ist eine politische Kritik am Vietnam-Krieg.

The President, he's got his war,
Folks don't know just what it's for.
Nobody gives us rhyme or reason,
Have one doubt, they call it treason.
Compared To What wurde ursprünglich von Roberta Flack, als deren Entdecker McCann gilt, aufgenommen und ist das erste Stück auf ihrem Debütalbum First Take (1969). In den 1970er Jahren veröffentlichte Les McCann zahlreiche weitere Platten als Sänger, mit deutlichen Soul- und Funk-Einflüssen.

Im Jahr 1971 traten McCann und Harris mit Wilson Pickett, The Staple Singers, Santana und Ike & Tina Turner in Accra, Ghana, bei einem Konzert vor 100.000 Ghanaern auf. Das Konzert wurde als Dokumentarfilm Soul To Soul aufgenommen und 2004 auf DVD veröffentlicht. 1975 tourte er mit Klaus Doldingers Passport (zu hören auf Doldinger Jubilee '75). 2004 trat er mit Cornell Dupree (Gitarre), Ronnie Cuber (Tenorsaxophon), Gordon Edwarts (Bass) und Buddy Williams (Schlagzeug) bei der Jazzwoche Burghausen auf, wo er unter anderem seinen Song Little Blue Volkswagen präsentierte. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1959 und 2013 an 120 Aufnahmesessions beteiligt.

McCann starb Ende Dezember 2023 in einem Krankenhaus im Raum Los Angeles, nachdem er etwa eine Woche an einer Lungenentzündung erkrankt war.

Quelle : Wikipedia
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Ella Fitzgerald - Jingle Bells

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when a jazz guitarist plays "Master of Puppets" by Metallica

Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets",...
Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets", but this time in a jazz rendition. Hope you...
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Louis Armstrong - White Christmas

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Vocalize · Paul Desmond

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Come Sunday - Mahalia Jackson

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Samara Joy - Tight

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Samara Joy - Lush Life

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Jungle Blues · Wynton Marsalis

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R.I.P. Carla Bley

Carla Bley (* 11. Mai 1936 als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien; † 17. Oktober 2023 in Willow, New York) war...
Carla Bley (* 11. Mai 1936 als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien; † 17. Oktober 2023 in Willow, New York) war eine US-amerikanische Jazz-Musikerin, die sich als Komponistin, Arrangeurin, Bandleaderin und Pianistin bzw. Organistin betätigte.

Biographie
Carla Borgs Eltern waren beide Musiker, ihr Vater Klavierlehrer und Organist. Sie selbst begann bereits im Alter von vier Jahren in der Kirche zu singen und Klavier und Orgel zu spielen.

1957 heiratete sie den Jazzpianisten Paul Bley (1932–2016), den sie als „cigarette girl“ im Birdland kennenlernte; die Beziehung hielt knapp zehn Jahre. Er regte sie dazu an, für ihn zu komponieren. Bald spielte sie in New York mit Charles Moffett senior und Pharoah Sanders. Ab 1964 leitete sie mit Michael Mantler das Jazz Composer’s Orchestra. 1965 hatte sie ein Quintett mit Mantler und Steve Lacy. 1966 ging sie mit Peter Brötzmann und Peter Kowald auf Tournee. Nach dem Studio-Projekt Escalator over the Hill (1967–1971) und der Arbeit mit Charlie Haden im Liberation Music Orchestra (ab 1969) leitete sie ab 1976 überwiegend eigene Bands.

Sie heiratete 1967 ihr Bandmitglied Michael Mantler; ihre Tochter Karen Mantler wurde Jazz-Organistin. Nach der Rückkehr Mantlers nach Europa (1991) lebte Carla Bley mit ihrem langjährigen Bandmitglied Steve Swallow zusammen. Er war für sie auch musikalisch wichtiger Partner am E-Bass. Weiterhin typisch für ihre Bands waren Musiker wie der markant erdig spielende Posaunist Gary Valente, der Jazz-Hornist Vincent Chancey oder ihre Tochter Karen Mantler.

2006/2007 war Bley Artist in Residence der Philharmonie Essen. 2008 trat sie mit ihrem Trio aus Steve Swallow und Andy Sheppard live im New Yorker Birdland auf (Songs with Legs). 2009 wurde sie mit der German Jazz Trophy, 2012 mit der Ehrendoktorwürde der Université de Toulouse II–Le Mirail ausgezeichnet. 2015 erhielt sie mit der NEA Jazz Masters Fellowship die höchste Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA; 2018 wurde sie in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Sie starb am 17. Oktober 2023 im Alter von 87 Jahren an den Folgen eines Hirntumors.

Quelle : Wikipedia
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Stacey Kent - Under Paris Skies

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Stacey Kent - Ne me quitte pas

Die Sängerin Stacey Kent bringt hat ein neues Album, das über das Label Naïve veröffentlicht wird.

Stacey sagt:...
Die Sängerin Stacey Kent bringt hat ein neues Album, das über das Label Naïve veröffentlicht wird.

Stacey sagt: "Das ist das erste Mal, dass ich einen Song zweimal auf demselben Album aufgenommen habe. 'If You Go Away' kam 2018 in mein Repertoire, als Jim ein Orchesterarrangement für ein Konzert in Paris schrieb. Von Zeit zu Zeit sang ich auch das Original von Jacques Brel, "Ne me quitte pas". Aber unabhängig von der Sprache fragte mich immer jemand, warum ich es nicht in der anderen Sprache gesungen habe. Einige Sängerinnen und Sänger haben daraufhin beide Sprachen in dieselbe Version eingefügt. Da beide Texte für sich genommen wunderschön sind und es gleichermaßen verdienen, aufgenommen zu werden, habe ich mich entschieden, sie beide aufzunehmen.


Quelle : jpc
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